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Kategorie: Dips

Rezept: Thymian-Senf-Butter mit Honig

Wir von #wirrettenwaszurettenist wollten uns in unserera aktuellen Sammlung um köstliche Pestos und Kräuterbuttervariationen kümmern. Natürlich gibt es wie immer auch hier viele Gläser und Packungen in den Regalen. Aber selbst gemacht schmeckt hier tatsächlich viel, viel besser. Dabei kann alles gut vorbereitet werden, um nicht aktuell kochen zu müssen. Für die aktuelle Sammlung unter der Leitung von Barbara, Tamara und Britta stelle ich diese Thymian-Senf-Butter mit Honig dazu. Das Rezept ist großartig, wunderbar aromatisch, der Honig rundet die Kombi aus Senf und Thymian perfekt ab! Hier zahlt es sich aus, wenn man Für mich ein wunderbarer Begleiter vor allem zu gegrilltem Fisch!
Doch nicht nur die Gruppe sammelt heute tolle Rezepte, die ich Euch gleich verlinke, auch ich habe schon viele Variationen ausprobiert, stöbert doch mal!

Wer noch weitere leckere Rezepte zum Nachkochen sucht, wird sicher bei den MitstreiterInnen von #wirrettenwaszurettenist fündig werden:

Rezept: Schwarzes Johannisbeer-Chutney

Wir haben etliche Johannisbeerbüsche, weil Johannisbeeren uns allen genial lecker schmecken und außerdem extrem gut tragen. Einen Teil der Ernte haben wir gemeinsam in schwarzes Johannisbeerchutney eingekocht. Es ist etwas säuerlicher, wodurch die Johannisbeeren mehr zum Tragen kommen. Uns schmeckt es super gut zu gegrilltem Geflügel aller Art. Es schmeckt etwas herber als unser bisher gekochtes Johannisbeer-Zwiebel-Chutney. Eine leckeres Geschenk aus der Küche! Da es so wunderbar beerig schmeckt, darf es zum passenden a berry good time von Applethree.

Rezept: Spekulatius-Crème

Wer heute noch schnell Geschenke braucht, dem kann ich diese schnelle Spekulatius-Crème ans Herz legen. Schnell gemixt versüßt sie jedes Weihnachtsfrühstück. Fertig in unter 10 Minuten und reicht für 10 kleine Gläser (125 ml) mit Schraubverschluss. Mega lecker stelle ich mir hier auch geröstete Mandelmilch oder ähnliche statt Kondensmilch vor.

Damit wünsche ich Euch allen frohe Feiertage, Zeit mit allen, die Euch wichtig sind!

Rezept: Pikantes Pflaumenketchup

Unser Pflaumenbaum trug dieses Jahr üppig. Einen Teil der diesjährigen Ernte habe ich in dieses Rezept für pikantes Pflaumenketchup verwandelt. Der Duft im Topf war großartig. Leider konnten wir noch nicht probieren, es muss im Glas noch 1 Monat durchziehen, damit die Aromen der Gewürze ihre Wirkung voll entfalten können. Dennoch schon heute, da es so wunderbar zum Blogevent Herbstgenuss von The Apricot Lady und giftigeblonde passt.

Rezept: Weiße Barbecue-Sauce

Im Sommer wird hier regelmäßig gegrillt. Wenn am nächsten Tag ein weiterer Urlaubstag lockt und kein Büro-Kollege unter Knoblauch-Fahnen zu leiden hat, darf es auch mal eine Knoblauchsauce sein. Die weiße Barbecue-Sauce teilte die Meinungen der Anwesenden, denn im Gegensatz zu käuflich zu erwerbenden Alternativen ist sie doch deutlich säuerlicher. Darum habe ich unten die Menge des Apfelessigs variabel angegeben. Rührt erstmal mit weniger und gebt dann nach persönlichem Geschmack nach. Eine Hälfte wanderte in ein Einmachglas, in der Hoffnung, dass es im Kühlschrank bis zum nächsten Grillabend hält.

Rezept: Sauce Hollandaise nach Sarah Wiener

Wir genießen die Spargelzeit. Einmal im Jahr brauche ich dazu den Klassiker Sauce Hollandaise. Da ich in Restaurants jetzt zu oft nur „aufgemotzte“ Tütenware bekommen habe, mache ich das selbst (sonst immer nach meinem bewährten Rezept). Als ich jetzt das Buch von Sarah Wiener in den Händen hatte, wollte ich eine andere Version testen. Ich hatte noch Bio-Limetten, die weg wollten und so wurde der Zitronensaft einfach durch Limettensaft ersetzt und noch die Schale mit rein gerieben. So schmeckte sie sogar meinem Mann und er nahm Nachschub, was mir sonst noch nie passiert ist. Puristisch gab es dazu Schweineschnitzel, Kalbfleisch bekomme ich hier einfach kein gutes.

Rezept: Rhabarber-Chutney mit Feigen

Mein Rhabarber sprießt nur so, wir konnten jetzt schon zum zweiten Mal ernten. Dieses Mal habe ich ein Rhabarber-Chutney mit Feigen gekocht, das ich auch schon verschenkt habe. Schmeckte uns herausragend, insbesondere zu Hähnchen wirklich lecker! Würzig und ausgewogen, wer es roter möchte, gibt noch etwas Cranberry-Sirup zum Färben dazu. Wir haben es statt 1 Stunde über Nacht ziehen lassen und auch die Kochzeit stimmte bei mir nicht mit dem Rezept überein. Aber das Ergebnis lohnt sich wirklich! Dankbar und schnell ein Geschenk aus der Küche.

Rezept: Karottengrün-Pesto mit Sonnenblumenkernen

Ich habe an meinem Rezept für Karottengrün-Pesto weiter gebastelt. Hier stelle ich meine aktuelle favorisierte Version vor: Karottengrün-Pesto mit Sonnenblumenkernen, denn die ist richtig würzig, ausgewogen. Meine Mädels stürzen sich regelrecht darauf, auch schon öfters verschenkt und alle begeistert. Um das Rezept auch selbst nachschlagen zu können, heute hier für Euch:

Rezept: Rote-Bete-Feta-Crème

Ich komme kaum hinterher mit dem Bloggen. Doch die Rote-Bete-Feta-Crème ist viel zu lecker, um sie Euch noch länger vorzuenthalten. Bei uns gab es sie schon öfter, aber die Fotos waren immer wenig bis gar nicht ansprechend. Dieses Mal habe ich die Roten Beten selber gekocht. Dabei gründlich waschen, Schale dran lassen und entweder im Schnellkochtopf eta 30 Minuten auf dem 2. Ring oder im Dampfgarer 60 Minuten bei 100° garen (funktioniert beides). Im Gegensatz zu den gekauften vorgekochten wird die Rote-Bete-Feta-Crème richtig rot, bei vorgekochten eher pink. Geschmacklich großartig, auf Vollkornbrot sehr fein oder als Grundlage auch bei Wraps mit etwas Salat dazu mal was anderes. Lohnt sich auf jeden Fall! Egal wie, arbeitet mit Handschuhen, außer Ihr wollt Euch als Rote-Bete-Fans outen…

Rezept: Eiertartar

So wie 2017 mit Abschieden endete, begann 2018 mit einem (jobtechnischen) Neuanfang. Da ich nicht die einzige „Neue“ war, wurde ein gemeinsames Frühstück ausgegeben. Die „erfahrenen“ schwärmten von Eiersalat, die Mission war klar. Lecker und trotzdem gut aufs Brot zu bringen, das war die Herausforderung. Ich wollte auch mal was anderes machen. Toll fand ich die leichte Wasabi-Schärfe dabei. Da es bei jedem Fest, ob nun bald Ostern oder auch bei Geburtstagsfeiern wie #geburtstagsei eine gute Figur macht, darf es mit zur aktuellen Rettung der #wirrettenwaszurettenist organisiert von Sina und Susi. Denn mich erschrecken immer die vollen Regale. Gerade Eiersalat ist ein extrem dankbares und schnelles Gericht, billiger ist er selbst gemacht auch und je nach Aufwand in 10-15 Minuten fertig. Was die anderen noch an selbstgemachten Ideen statt gekaufter Fertigware mitbringen, seht selbst: