Wir hatten noch frische Cranberries bekommen. Auch unser Birnbaum wirft noch fleißig ab (Blätter weg, aber Birnen noch oben). Das wollten wir kombinieren und entschieden uns passend zum noch laufenden Garten-Koch-Event Cranberries für eine Marmelade. Da unsere Gläser wieder etwas größer waren als die vorgeschlagenen 200 ml-Gläser, reichte es nur für 3 volle Gläser, da wir nur einen Beutel Cranberries gekauft hatten. Außer Birnen schälen und würfeln ist diese Marmelade recht arbeitsarm dafür umso leckerer, sehr zu empfehlen! Wir sind vom Auskratzen des Topfes noch völlig begeistert. Diese Marmelade wird nicht lange im Regal stehen bleiben.
Monat: Oktober 2007
Wir haben dieses Jahr aus unseren Birnen neben der Birnen-Rosinen-Konfitüre und einem Versuch von Birnenkraut auch diese Konfitüre getestet. Wir haben zweimal die dreifache Menge gekocht. Im Originalrezept wird pro einfacher Menge noch etwas Lebkuchengewürz empfohlen, beim ersten Mal haben wir 2 Tüten verwendet, was für unsere Birnen etwas zu viel war, ein Gewürzpäckchen auf die dreifache Menge empfanden wir als optimal. Daher hier in dieser modifizierten Form angegeben. Ein winterlicher Frühstücksgenuss.
Passend zum laufenden Kochevent Bistroküche suchten wir uns dieses Rezept aus. Für mich besteht die Bistroküche überwiegend aus kleinen Snacks. Wir hatten es zuletzt vor einigen Jahren zubereitet. Die Kartoffelpuffer werden frisch zubereitet, mit Tomaten belegt, mit Salz und Pfeffer bestreut, mit Petersilie oder Basilikum sowie Käse belegt, mit einem weiteren Kartoffelpuffer belegt und unter dem Grill kurz gratiniert. Eine umwerfende Kleinigkeit, die als kleiner Snack oder Vorspeise mal wieder genial lecker schmeckt.
Endlich ist die Wildsaison wieder eröffnet. Bei unserem Metzger gab es ganz wunderbaren Wildschweinrücken. Der wurde von uns relativ klassisch zubereitet. Als Beilage gab es Rotkohl (relativ ähnlich zu hier) und Klöße. Das Essen war fast schon feiertagswürdig. Einfach lecker und so unkompliziert in der Zubereitung!
Wir hatten noch fast überreife Cocktailtomaten, mit die letzten, die der Bauer auf unserem Markt dabei hatte. Daraus haben wir eine herrlich aromatische Tomatensauce gekocht, die mit Zwiebeln, Speck, Knoblauch und Basilikum wunderbar aromatisiert war. Dazu dann frisch geriebener Parmesan – einfach ein Genuss!
Auch dieses Buch steht schon recht lange in meinem Regal, irgendwie haben wir aber schon lange nicht mehr daraus gekocht. Dabei sind die Rezepte doch überwiegend alltagstauglich. Sortiert nach Saucen mit Tomate, Sahne, Gemüse sowie zuletzt Fleisch und Fisch finden sich pro Doppelseite 2 Rezepte, die jeweils mit Foto bebildert sind. Die einzelnen Unterkapitel sind farblich gekennzeichnet, so dass man sich auch beim Durchblättern schnell zurechtfindet. Oft sind auch noch Tipps für Varianten oder häufige Pannen zu finden. Die Rezepte selbst bringen viele Klassiker aber auch Abwandlungen oder neue Ideen.
Wir hatten noch ein wenig Kohl übrig. Zum Abgrillen dieses Jahr wurde aus dem Weißkohl ein Krautsalat nach Schuhbeck. Der war im Handumdrehen fertig und gigantisch lecker. Wenn auch optisch nicht so ansprechend, so doch geschmacklich einfach umwerfend! Wir waren alle begeistert. Leider war uns der Räucherspeck ausgegangen, so dass wir keine Speckwürfel mit dazu servieren konnten, aber auch so einfach ein Genuss. Extrem zu empfehlen!
Bei dem kalten Wetter momentan ist eine Suppe doch wirklich wunderbar. Ich hatte auf dem Markt herrlichen Lauch gekauft. Der wurde jetzt in eine wärmende Mahlzeit verwandelt. Superunkompliziert in der Zubereitung und einfach genial lecker!
Mein Paket aus dem Ruhrpott ist da! Gestern habe ich es aus der Packstation abgeholt. Die Freude war groß! Als erstes wurde ich von einem superlieben Brief begrüßt, der nicht nur den Inhalt des Päckchens sondern auch noch etwas über den Packenden und seine Region erzählte. Zu vielen der Produkte gab es auch noch einen weiterführenden Link. Super! Wir haben uns sehr gefreut. Vielen DANK!
Ich hatte vor einiger Zeit nochmal Zwetschgen bekommen. Die waren schon sehr saftig und auch weich. Für einen Kuchen schienen sie mir nicht mehr geeignet. Allerdings fiel mir dieses Rezept wieder ein. Als süßer Auflauf gepriesen, waren wir schon länger neugierig. Wir finden es ein perfektes Dessert, allerdings haben wir frische statt eingemachten Zwetschgen verwendet und auch die Mengenverhältnisse etwas geändert. Daraus ist ein genial leckeres Desser geworden.