Dieser Kuchen ist herrlich: frisch, eine leichte Honignote dabei, dazu Stachelbeeren und frische Blaubeeren: lecker. Dabei ist er relativ schnell zubereitet. Damit der Biss der Streusel nicht verloren geht, sollte er noch am gleichen Tag genossen werden. Gleichzeitig ist dieser Kuchen mein Beitrag zum Blog-Event XVI: Beeren.
Monat: August 2006
Jetzt folgt eine Buchbesprechung, die als Werbung verstanden werden könnte:
Wer Käsekuchen liebt, der wird in diesem Buch fündig. Hier gibt es alle nur denkbaren Variationen von Käsekuchen, alleine 6 verschiedene Grundrezepte. Mein Favorit ist der ganz feine Käsekuchen. Es gibt neben den klassischen Käsekuchen auch eine eigenes Kapitel für Käsekuchen mit Obst, sowie ein eigenes Kapitel über „Quarkteig“. Die Rezepte sind so gehalten, dass auch Anfänger sicher einen Käsekuchen backen können. Arbeitszeit, Backofentemperatur und Backzeit sind deutlich hervorgehoben, so dass man die Zeit leicht abschätzen kann, die insgesamt gebraucht wird.
Dieser Drink wird in meinem Buch als Digestif geführt. Hierfür eignet der Sidecar sich extrem gut. Durch den eingemixten Zitronensaft schmeckt er sehr erfrischend und fruchtig. Genau das richtige nach einem leckeren Essen. Aber auch für einen letzten Absackerdrink ist er perfekt geeignet.
Da ich als Cognac nur Cuvee Rouge zur Hand hatte, ist die Farbe etwas verfälscht, aber das tut dem Geschmack keinen Abbruch.
Ich habe hier mal einen sehr puristischen Bohnensalat gemacht. Durch seine Einfachheit schmeckt er sehr lecker und ist auch rasch fertig. Ich habe zum Kochen der Bohnen mal wieder einen Schnellkochtopf benutzt. Dadurch ist der Salat ruckzuck fertig.
* Das ist es: mein Lieblingsgrundkochbuch. Hier findet man/frau alles, was das Herz begehrt.Ganz am Anfang findet man eine kleine Übersicht, was denn die Grundbegriffe beim Kochen eigentlich bedeuten. Bei jedem Kapitel stehen am Anfang erst mal Grundrezepte, die dann nach Herzenslust abgewandelt werden können. Im Fleischkapitel gibt es eine eigene Übersicht, welches Teil eigentlich wo im Tier sitzt und für welche Zubereitungsart es dann auch geeignet ist.
Waffeln sind etwas herrliches: der Teig ist schnell vorbereitet und beim Essen werden sie nebenbei ausgebacken. Dazu schmeckt dann Apfelmus, Zimtzucker oder Obstkompott. Nicht nur Naschkatzen werden begeistert sein. Im Vergleich zum „normalen“ Waffelteig schmeckt diese Variante noch etwas frischer. Ich backe sie daher besonders gerne bei wärmeren Wetter (war das heute der letzte Tag?)
Hier stelle ich eine genial leckere vegetarische Nudelsauce vor. Durch die frischen Zutaten ist sie besonders toll im Sommer. Ich habe hier festeren Schafskäse für die Zucchini-Schafskäse-Sauce verwendet, man kann den aber auch durch Feta oder Mozzarella ersetzen.
Diesen Dip habe ich einem Rezept für gekochte Artischocke mit Dips entnommen. Hierzu schmeckt es genial lecker, aber auch als Rohkostdip oder Brotaufstrich ist es gigantisch. Schnell zubereitet: lecker.
Dieses Rezept entstammt ebenso wie der Schinkendip einem Rezept als Beilage für gekochte Artischocke. Mir persönlich schmeckt es auch als Brotaufstrich sehr lecker. Als Dip für Rohkost finde ich es dann zu einseitig.
Für dieses Rezept braucht man weniger eine Koch- als eine Essanweisung: Es ist ein Klassiker, insbesondere in der französischen Küche. Hier wird von der Artischocke fast alles gegessen und nicht nur die delikaten Artischockenherzen. Die Blätter werden einzeln herausgezupft, durch einen leckeren Dip (z. B. Schinkendip oder Radieschendip) gezogen und danach ausgelutscht. Dazu ein Gläschen Weißwein und ein lustiger Abend, bei dem nebenbei genascht wird, kann starten.