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Kategorie: Hauptgerichte

Rezept: Havelzander kräuterlich angebraten

Ich mache mit der Deutschen Küche von Sylvia natürlich auch in Berlin Station. Wir leben ja im berliner Speckgürtel, so dass auch wir gelegentlich in Berlin essen gehen. Einer der Klassiker der gutbürgerlichen Restaurants ist dabei der Havelzander. Nur leider kommt er auch fettig und viel zu trocken auf den Teller. Darum habe ich diesen beliebten Fisch auf meine Art als Havelzander kräuterlich angebraten zubereitet. Dazu dann klassische Pellkartoffeln, einfach nur genial lecker! Wer nicht im Berliner Umland lebt, kann auch andere Filets so anbraten. Probiert es doch!

Rezept: Lachs auf Avocado-Tomaten-Bett

Ich möchte Euch eines unserer schnellen, dafür sehr feinen gemeinsamen Essen, das wir in den anstrengenden Tagen von Homeschooling und Homeoffice genossen haben. Eigentlich ist das Rezept von Alexander Herrmann noch viel raffinierter mit frisch frittierten, heißen Kartoffelchips. Doch auch in unserer reduzierten Verion von Lachs auf Avocado-Tomaten-Bett bekommt Ihr ein feines, genial leckeres Gericht, das ich auch noch zu Einfach gut von Verena.

Rezept: Heringssalat

Ich wünsche Euch allen ein sehr besinnliches Osterfest, das uns alle wieder etwas zur Ruhe kommen lässt. Es tut mir leid, dass ich meine Speed-Rezepte für meine die Erweiterung meiner Schnellen Familiengerichte nicht so schnell in den Blog bringe, wie ich mir das vorgenommen hatte. Denn #wirbleibenzuhause gilt weiterhin. Dafür kommt heute am Karfreitag ein endlich mal wieder ein schnelles Rezept auf den Tisch. Bei uns gab es das während der Homeschooling-Zeit. Es ist wunderbar unkompliziert. Einzig lebt der Heringssalat von dem Kontrast aus den warmen Kartoffeln mit den restlichen kühleneren Zutaten. Den Kräuterdip könnt Ihr vorbereiten, ebenso den Hering. Der Rest geht flott. Den grßten Aufwand stellen die zu kochenden Kartoffeln dar. Also lasst es Euch schmecken!

Rezept: Ente aus dem Ofen mit gebratenem Winterpüree

Wir hatten einen Berg Wintergemüse eingekauft. Außerdem hatte der Geflügelstand mal wieder wunderbare Ente dabei. Uns lachte ein Rezept von Jamie Oliver für Ente aus dem Ofen mit gebratenem Winterpüree an. Allerdings haben wir die Zubereitung optimiert. Statt die Ente im Ofen und das Gemüsepüree auf dem Herd zuzubereiten, haben wir alles im Ofen zubereitet und das Bratfett der Ente als Geschmacksträger für das Winterpüree verwendet. Einfach genial lecker! Ihr werdet es lieben, probiert es einfach aus!

Rezept: Gebratene Gänsekeulen und Gänsebrust

Schon wieder eine kleine Ewigkeit später stelle ich Euch endlich eine etwas vereinfachte Version einer gebratenen Gans vor. Ich habe mir vom Geflügelhändler die Gans zerteilen lassen in die Brust am Knochen sowie die Keulen. Dadurch ist das Garen nicht ganz so aufwändig. Ich habe es auf etwas niedrigerer Temperatur gegart, weil dadurch der perfekte Garpunkt leichter getroffen werden kann. Außerdem bleibt so mehr Zeit für die Beilagen bzw. für die Familie. Wir hatten einen gemütlichen Familientag, denn bei uns wird meist gemeinsam gekocht, Aufgaben verteilt, so schmeckt es allen auch gleich viel besser. Gerade wer seine Kinder mitkochen lassen möchte, hier ist es perfekt, da das Gemüse nur ausgekocht wird, aber nicht hinterher mit serviert wird. So ist es einfacher, wenn nicht alles gleichmäßig geschnitten wird.

Rezept: Nudelauflauf mit Rosenkohl und Hack

Als ich ein kleines Kind war, wurde immer mit Tüten gekocht. So schmeckte alles gleich. Ich brauchte eine sehr lange Zeit, um das komplett-alleine-Kochen für mich zu entdecken. Umso begeisterter bin ich von dem Anliegen von #wirrettenwaszurettenist (organisiert von Britta, Barbara und Tamara), das sich dieses Mal Aufläufen und Gratins widmet. Heuer stelle ich ein Gericht von meinem Mann auf das Büffet. Leider ist es optisch nicht der Burner, aber geschmacklich perfekt, vor allem für das hier vorherschende Schmuddelwetter. Probiert es einfach aus, wer es vegetarisch mag, ersetzt das Fleisch durch Räuchertofu. Schmeckte auch unserer großen Rosenkohlverächterin, was dieses Rezept echt auszeichnet – unser Familienprädikat: genial lecker!

Weitere sehr leckere Gerichte findet Ihr bei den MitretterInnen:

Rezepte: Huhn in Rotwein nach Cornelia Poletto

Auf dem Markt sind regelhaft Hähnchenkeulen im Angebot, weil einfach mehr Hähnchenbrustfilet gekauft wird. Da ein ganzes Hühnchen für uns oft zu viel ist, kaufen wir dann gerne 4 Hähnchenkeulen. Geschmort wurden die nach einem Rezept für Huhn in Rotwein von Cornelia Poletto. Wir haben nur den Gemüse-Anteil erhöht, wir brauchen mehr Gemüse.
Um es jetzt kurz zu machen und nicht auf die evolutionäre Beantwortung von Ei oder Huhn (meine Kleine wusste das spontan – sie liebt alles, was mit Evolution und vor allem Dinos zu tun hat) einzugehen, stellen wir uns kulinarisch eindeutig auf die Huhn-Seite bei der ewigen Frage Huhn oder Ei von Zorra.

Rezept: Rotweingulasch mit Champignons

Beim Metzger lockte Gulasch im Angebot, der Champignonzüchter auf dem Markt hatte es auch gut gemeint und mir kurz vor Marktschluss die doppelte statt der gewünschten Menge Champignons in die Tüte gepackt. Ich blätterte zwar in Büchern und auch eine kurze www-Suche blieb irgendwie ohne das gewünschte Ergebnis. Also kochte ich mal wieder einfach pi-Schnauze. Bei guten Zutaten kann frau da fast nix falsch machen. Das Rotweingulasch mit Champignons mundete der Familie derart ausgezeichnet, dass es als „das muss auf den Blog, sonst kriegen wir das ja nie wieder“ ausgezeichnet wurde. Bitteschön, liebe Familie, hier ist es.

Rezept: Buletten mit Kürbis-Apfel-Gemüse

Die Mädels wünschten sich dringend Kürbis, aber es musste schnell gehen. Also haben wir gemeinsam ein Mittagessen gezaubert. Kürbis hatte ich auf dem Markt eingekauft, Hack auf dem Heimweg beim Metzger mitgenommen und Äpfel vom eigenen Baum noch reichlich vorhanden. Daraus wurden dann schnelle Buletten mit Kürbis-Apfel-Gemüse improvisiert, mal wieder genial lecker, auch die kleine Kürbis-Skeptikerin verlangte Nachschlag.

Rezept: Backhendl nach Schuhbeck

Das Oktoberfest ist wieder eröffnet. Nicht nur auf der Theresienwiese, nein auch auf unzähligen anderen Festplätzen wird das Oktoberfest gefeiert. Aber auch in diversen Supermärkten und Discountern gibt es Wiesn-typische Köstlichkeiten. Das meiste mit diversen Zusatzstoffen. Die sind allerdings nicht immer nötig, so dass die Truppe von #wirrettenwaszurettenist heuer angeführt von Ingrid und Susi sich heute der Köstlichkeiten des Oktoberfestes annimmt. Denn es geht auch bayrisch und Wiesn-typisch ohne unnötige Zusatzstoffe. Darum gibt es heute bei mir ein Backhendl, bei dem ich mich an einem Rezept von Alfons Schuhbeck gehalten habe. Ich habe keine Fritteuse und dennoch klappt es ganz großartig mit dem Ausbacken. Es ist kein Hexenwerk, das schafft Ihr auch. Wer noch weitere Rezepte zur Wiesn-Zeit sucht, wird bestimmt bei den anderen RetterInnen fündig: