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Schlagwort: rosmarin

Rezepte: Huhn in Rotwein nach Cornelia Poletto

Auf dem Markt sind regelhaft Hähnchenkeulen im Angebot, weil einfach mehr Hähnchenbrustfilet gekauft wird. Da ein ganzes Hühnchen für uns oft zu viel ist, kaufen wir dann gerne 4 Hähnchenkeulen. Geschmort wurden die nach einem Rezept für Huhn in Rotwein von Cornelia Poletto. Wir haben nur den Gemüse-Anteil erhöht, wir brauchen mehr Gemüse.
Um es jetzt kurz zu machen und nicht auf die evolutionäre Beantwortung von Ei oder Huhn (meine Kleine wusste das spontan – sie liebt alles, was mit Evolution und vor allem Dinos zu tun hat) einzugehen, stellen wir uns kulinarisch eindeutig auf die Huhn-Seite bei der ewigen Frage Huhn oder Ei von Zorra.

Rezept: Kürbis-Chutney

Ich stelle Euch heute noch ein schnelles Geschenk aus der Küche vor. Vegan und perfekt als kleiner Dip, denn das Chutney passt nicht nur gut zu Buletten, auch bei Raclette oder Fondue (Hähnchen) ein toller Begleiter! Einziger Aufwand ist das Schnibbeln, aber Ihr müsst ja auch nicht so große Gläser nehmen wie ich. Bei mir gab es natürlich gleich eine größere Menge, wenn ich schon koche… Den Rosmarin würde ich beim nächsten Mal hacken, denn der Zweig soll nur eingelegt werden. Als ich die gewünschte Konsistenz endlich erreicht hatte, waren alle Nadeln abgefallen, nix mir rausholen… Egal, denn das Kürbis-Chutney lohnt die Mühe, kam bis jetzt bei jedem gut an.

Rezept: Miesmuscheln mit Tomatensauce

Meine Große liebt Miesmuscheln und sehnt die Monate mit „r“ immer sehr herbei. Als jetzt mal wieder im Angebot Muscheln zu ergattern waren, schlug ich zu. Irgendwie hat die Qualität bei meinem Fischhändler etwas eachgelassen. Lag der Ausschluss früher so bei etwa 1/3 haben wir jetzt Tage, an denen wir fast die Hälfte aussortieren müssen. Daher habe ich im Rezept für die Miesmuscheln mit Tomatensauce die Muschelmenge von 3 kg auf 4,5 kg erhöht, von dem Rest der 3 kg wären wir nicht satt geworden. Dazu schmeckt ein frisches Baguette ganz hervorragend, da man damit die leckere Sauce auftunken kann. Ist zwar etwas aufwändiger als andere Muschelrezepte, aber es lohnt sich!.

Rezept: Herbstliches Brathähnchen

Meine Mädels wollten gerne mal wieder ein Brathähnchen. Ich habe das Hähnchen einfach mal wieder auf Gemüse gebettet. Den Rest übernimmt dann der Ofen. So bekommt die ganze Familie ein unkompliziertes Essen, denn die Beilagen bringt das herbstliche Brathähnchen gleich mit. Natürlich könnt Ihr je nach Gemüsevorrat das Rezept etwas anpassen. Es lohnt sich und gelingt einfach immer. So oder so eine wunderschöne Variation des herbstlichen Angebotes!

Rezept: Gänsekeule auf Rote-Bete-Pastinaken-Gemüse

Morgen ist wieder Sankt Martin. Hier bei uns findet der Umug der Gemeinde schon heute statt. Traditionell wird an Sankt Martin gerne Gans gegessen. Angeblich um die Gans zu bestrafen, denn Sankt Martin hatte sich im Gänsestall versteckt, als man ihn zum Bischoff ernennen wollte, doch er wurde durch das Schnattern der Gänse verraten. Ich liebe Traditionen, sei es der Umzug oder eben das traditionelle Gansessen an Sankt Martin. Wer den Aufwand einer ganzen Gans scheut, der kann es auch kleiner gestalten beispielsweise mit Gänsekeule auf Rote-Bete-Pastinaken-Gemüse. Klingt großartig, ist aber relativ simpel. Außerdem mal eine Abwandlung zur klassischen Kombination mit Gänsekeule mit Blaukraut. Dazu dann traditionell Knödel und lecker genießen.

Rezept: Kürbis-Strudel

Weiter geht es mit Herbstgerichten. Ich stelle zum noch laufenden Heimischen Superfood von giftigeblonde und The Apricot Lady den Kürbis-Strudel dazu. Die Füllung könnt Ihr perfekt komplett vorbereiten. Ich habe Filo-Teig verwendet, wodurch die Fertigstellung dann sehr schnell funktioniert, noch einen knackigen Salat dazu (Feldsalat, wenn Ihr den schon bekommt!) und Ihr habt ein perfektes vegetarisches Herbstgericht! Macht außerdem echt was her, wenn Ihr Gäste beeindrucken wollt! Kürbiskerne würden noch gut passen, die habe ich unten ergänzt.

Rezept: Lachsquiche

Ich hatte Lachsfilet bekommen, das ich mit meinen Mädels in diese schnelle und unkomplizierte Lachsquiche verwandelte. Sie ist insgesamt sehr ausgewogen, harmoniert und ist sehr gefällig. Wir haben nur den Mürbeteig gegen Blätterteig ausgetauscht, passte auch und wir hatten es eilig. Es schmeckte wirklich allen sogar meiner kleinen Fischskeptikerin. Echt zu empfehlen, da wirklich genial lecker!

Rezept: Rosmarinhähnchen

Wir grillen im Sommer recht regelmäßig und variieren da sehr gerne mit den Marinaden. Gerade die beiden Mädels lieben Hähnchen. Da uns ein ganzen Brathähnchen meistens zu viel ist, grillen wir sehr gerne Hähnchenkeulen, die bleiben durch den Knochen sehr saftig. Wie immer musste ich natürlich etwas variieren, da ich immer noch etwas Süße an die Marinade gebe, dadurch wird es runder. Für ein ganzes Hähnchen würde ich mehr Marinade machen, da ich immer etwas unter und auch auf die Haut gebe. Dadurch kommt mehr Aroma in das Fleisch. Sehr aromatisch und fein, schmeckt genial lecker!

Rezept: Weinbergpfirsichmarmelade mit Rosmarin

Ich experimentiere gerade mit separat gekauftem Pektin, um Marmeladen zu gelieren. Pur Zucker war uns zu süß. Doch in den Einmachzuckern ist jetzt auch in meiner bisherigen Packung modifizierte Stärke und in meinem Ausweichprodukt neuerdings sogar Gelatine enthalten. Das will ich nicht auf meinem Frühstückstisch (nix gegen Gelatine, ich nehme die auch, aber Marmeladen verschenke ich auch an Vegetarier und da will ich nicht überlegen müssen, womit ich jetzt gerade gekocht habe…). Wichtigste Erkenntnis: Zucker mit Pektin vorab gut in einer Schüssel mischen und dann unter die Früchte mischen. Die Weinbergpfirsichmarmelade mit Rosmarin ist extrem angenehm, sehr mild, vom Rosmarin kommt ein feines Aroma, das den Pfirsich nochmal umschmeichelt. Wer nicht wie ich mischen will, greift auf 2:1-Zucker seiner favorisierten Marke zurück.

Rezept: Entenbrust mit Rotwein-Granatapfelsauce

Entenbrust mit Rotwein-Granatapfelsauce

Ehe der Frühling komplett kommt, gibt es noch ein Rezept für edles Feiertagsessen, das ich in der Adventszeit für ein Essen gekocht hatte. Ich habe hier wieder mal auf meine bewährte Methode zubereitet. Ich habe das Fleisch noch mit einigen Kräutern aromatisiert. Dann habe ich in der gleichen pfanne, in der ich die Entenbrüste zubereitet habe, eine Sauce gezogen. Schmeckte uns einfach genial lecker! Lohnt sich! Außerdem ist es ein perfektes Entengericht für die, die keine ganze Ente zubereiten möchten. Ich habe dazu Serviettenknödel serviert, aber Kartoffelknödel passen hier auch sehr gut. Wer mag, noch Rotkraut dazu und alle sind glücklich!