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Monat: Februar 2014

Drink: Roter Smoothie

Roter Smoothie

Gerade jetzt im Winter habe ich oft das Gefühl, ganz viel Obst zu brauchen. Leider vertrage ich Äpfel nur in homöopathischer Dosierung, anderes Obst ist einfach schwierig in guter Qualität zu bekommen und nur Bananen, Physalis und Orangen – darauf habe ich langsam keine Lust mehr. Hier habe ich einen schnellen Frühstückssmoothie gemischt. Einfach Tiefkühl-Obst mit Bananen, Joghurt und Haferflocken fein pürieren und nach Belieben mit Honig abschmecken. Einfach schnell und richtig fruchtig. Kann abends vorbereitet werden und dennoch ein Frühstück, was länger satt macht. Probiert es doch einfach mal!

Rezept: Clafoutis mit Reineclauden

Clafoutis mit Reineclauden

Vegetarische Weltreise - FrankreichFür mich gehört der Clafoutis ganz eindeutig nach Frankreich. Eigentlich ist es ein Rezept für Kirschen, kann aber beliebig abgewandelt werden. Der einzige Nachteil an dieser genial leckeren Süßspeise, sie muss frisch zubereitet werden, denn sie schmeckt nur frisch, mindestens lauwarm, dann dafür aber genial lecker. Da ich dieses Rezept so sehr liebe, gleich noch ein Beitrag zur vegetarischen Weltreise. Hier in einer Version mit Reineclauden, die ich im Sommer ja überreichlich geschenkt bekommen hatte. Wenn ihr es im Original mit Kirschen macht: wird es mit Steinen gebacken, ist es aromatischer, man muss beim Essen aber aufpassen.

Rezept: Maishähnchen auf Maisgemüse

Maishähnchen auf Maisgemüse

Für uns vier ist ein „normales“ Brathähnchen mit ca. 1,5 kg immer zu viel. Daher habe ich jetzt ein Maishähnchen gekauft. Das Fleisch ist etwas dunkler und aromatischer durch das andere Futter (mit viiiel Mais), naja und etwas kleiner mit ca. 1,2 kg. Um meinen Mädels etwas Gemüse zu verstecken, habe ich Steckrübe und Sellerie ganz fein gewürfelt und in einer Dose Mais sowie den Kartoffeln versteckt. Schmeckte allen genial lecker!

Rezept: Rosenkohlpastete

Rosenkohlpastete

Blogevent Satte ZWEI für weniger als 5Das Event war spannend, schon damals eine Herausforderung. Mir geht es wie vielen der Foodblogger: ich bin in der privilegierten Situation, nicht darüber nachdenken zu müssen, ob ich mir dieses oder jenes Gemüse oder Fleisch leisten kann. Ich kaufe, was Saison hat (dadurch auch immer einigermaßen preiswert), gebe aber jetzt gerne etwas mehr aus, um auch die passende Qualität zu bekommen. Hier habe ich komplett mit Zutaten vom Markt gekocht bzw. aus dem Regio- oder Bioladen (ok, Emmentaler und Dinkelvollkornmehl aus dem Supermarkt) und gleichzeitig für meine gemüsemäkelige Große auch Rosenkohl versteckt, denn das geraspelte Gemüse wurde gut angenommen, nur das große, optisch schönere Gemüse wurde bemängelt und konsequent ignoriert. Vorgeschlagen und bestimmt auch passend für ein Buffet, da es perfekt vorbereitet werden kann und auch am nächsten Tag noch schmeckt! Die Pastete kommt ziemlich genau auf 5,-€, allerdings ist sie für 2 mehr als reichlich (bei uns 4 Portionen, wenn nur die Rosenkohlpastete), mehr zur Kalkulation nach dem Rezept:

Rezept: Pastinakensuppe vegan

Pastinakensuppe vegan

Bei mir gab es Pastinaken auf dem Markt. Auf Arbeit wurde ich neulich gefragt, ob ich nicht ein leckeres Rezept für Pastinakensuppe wissen würde. Klar hatte ich, zumindest schon im Buch markiert und ich wurde nicht enttäuscht, sogar meine Große, die Pastinaken sonst nicht so mag, verlange Nachschlag. Das ist doch schon mal ein Anfang. Im Rezept kommen eigentlich noch geröstete, gehackte Pekannüsse als Topping mit rein. Da meine Mädels beide keine großen Nussfans sind und ich gerade versuche, mein Hüftgold zu reduzieren, wurden die ersatzlos weg gelassen und nicht vermisst.

Rezept: Rumpsteak mit Pilzen

Rumpsteak mit Pilzen

In unserem Tiefkühl schlummerte noch ein Rumpsteak, das jetzt aus dem Winterschlaf geholt wurde, damit wir ein Rezept von Jamie Oliver für den Kulinarischen Roadtrip durch die USA von Bellakocht kochen konnten. Ich bin aber vom Rezept abgewichen. denn statt das Fleisch in dünne Steaks zu schneiden, habe ich es im ganzen gelassen und im Ofen fertig gegart, dadurch ganz zart, war perfekt Medium, was will frau mehr? Rezept zu empfehlen, wenn man kräftige Aromen mag! Waldpilze gab es gerade nicht, aber auf dem Markt ist ein neuer Champignon-Züchter, der großartige Qualität anbietet, da hatte ich heute früh gleich zugeschlagen.

Rezept: Rahmsauerkraut mit Topfwurst und Kartoffelstampf

Rahmsauerkraut mit Topfwurst und Kartoffelstampf

Topfwurst habe ich erst kennen gelernt, als ich hier nach Brandenburg gezogen bin. Topfwurst ist ähnlich wie Blutwurst (von der Schlachteplatte), nur werden hier große Stücke beim Metzger verkauft, die direkt im Topf erhitzt werden und dadurch eine musige Konsistenz bekommt, undefinierbar, aber lecker! Vielleicht auch deswegen hier auch als „Tote Oma“ bekannt. Kennen gelernt habe ich es über Bekannte sowie das Immer-wiederkehrende in der Kantine. Allerdings kaufe ich es (genau wie Blutwurst) lieber beim Metzger meines Vertrauens. Nachteil: es ist (eigentlich) unmöglich, das Gericht optisch irgendwie ansprechend anzurichten. Hier stelle ich Euch mal meine Version dieses brandenburger Klassikers vorstellen, verzeiht das Foto, ich habe mir zwar einen Servierring gekauft, aber die Topfwurst lief wieder raus. Deswegen hier der klassischere Teller – nicht schön, aber lecker!

Rezept: Bananenmuffins mit Mandeln

Bananenmuffins mit Mandeln

Meine Mädels lieben Muffins, also gab es beim Kindergeburtstag neben dem Schokoladenkuchen auch noch Bananenmuffins, bei denen wir allerdings Kokosraspel durch Mandeln ersetzten. Die waren durch das Anrösten richtig lecker. Meine Mädels waren begeistert. Da Muffins für mich absolut nach Amerika gehören, gleich noch mein Beitrag für den Kulinarischen Trip durch die USA von Bellakocht.