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Rezept: Pastinakensuppe vegan

Pastinakensuppe vegan

Bei mir gab es Pastinaken auf dem Markt. Auf Arbeit wurde ich neulich gefragt, ob ich nicht ein leckeres Rezept für Pastinakensuppe wissen würde. Klar hatte ich, zumindest schon im Buch markiert und ich wurde nicht enttäuscht, sogar meine Große, die Pastinaken sonst nicht so mag, verlange Nachschlag. Das ist doch schon mal ein Anfang. Im Rezept kommen eigentlich noch geröstete, gehackte Pekannüsse als Topping mit rein. Da meine Mädels beide keine großen Nussfans sind und ich gerade versuche, mein Hüftgold zu reduzieren, wurden die ersatzlos weg gelassen und nicht vermisst.

Zutaten

Für 4 Portionen

  • 500 g Pastinaken
  • 1 kleine Zwiebeln
  • 2 EL Pflanzenöl
  • 1250 ml Gemüsebrühe
  • 2 Messerspitzen Muskatblüte (Macis)
  • Schwarzer Pfeffer (nach Belieben)
  • 1 EL Zitronensaft
  • 3 EL Pekannüsse (weggelassen)
  • 1 TL Olivenöl (weggelassen)
  • 1 Espressolöffel Cayennepfeffer, statt dessen Chiliflocken genommen
  • Petersilie (nach Belieben)

Zubereitung

  1. Pastinaken waschen, putzen, schälen, in Scheiben schneiden. Zwiebeln schälen, grob hacken.
  2. In einem großen Topf das Öl erhitzen, darin das Gemüse anschwitzen und mit der Brühe ablöschen. Deckel drauf und bei mittlerer Hitze in ca. 20 Minuten weich kochen, fein püriere. Wer es edel will, passiert es einmal durch.
  3. Mit Muskatblüte, Zitronensaft abschmecken.
  4. Wer mag (bei mir komplett entfallen): Pekannüsse in etwas Olivenöl mit dem Cayennepfeffer rösten und danach hacken.
  5. Die Suppe servieren, mit gerösteten Nüssen (oder bei mir Chiliflocken) servieren. Wer mag streut noch gehackte Petersilie darüber.

Zubereitungszeit: etwa 20 Minuten Arbeits- + 20 Minuten Kochzeit

Schwierigkeit: einfach

Quelle: Suppenglück, S. 44

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