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Jahr: 2007

Drink: Planter`s Punch (Grenadine)

Planter`s Punch (Grenadine)Hier die 2. Variante des klassischen Planter`s Punch. Dieses ist mehr das Originalrezept. Ich persönlich finde diese Variante etwas interessanter, da sie durch die Muskatnuss noch einen leichten Kick bekommt. Aber wie so alles ist das Geschmackssache, daher stelle ich hier beide Varianten vor. Allerdings hat man für diese Variante nicht unbedingt alles immer spontan im Haus.

Diese Variante zeichnet sich (klassisch für diesen Drink) ebenfalls durch die Fruchtigkeit und relative Süße aus. Im Vergleich zur bereits vorgestellten Variante mit Zuckersirup ist er etwas weniger süß. Der Alkohol wird kaum rausgeschmeckt, was zu mehr als einem verführt.

Rezept: Schinkensülze

Schinkensülze

Ich wollte das Rezept schon lange mal ausprobieren, im Urlaub hatte ich dann mal Zeit. Ich hatte noch einen leckeren gekochten Weihnachtsschinken, der sich super für das Rezept eignete. Insgesamt war es einige Schnibbelarbeit und da die Sülze am Anfang nicht fest werden wollte, habe ich noch ein extra Tütchen Gelatine reingerührt. Allemal sehr lecker und perfekt für eine gehoben-einfache Brotzeit. Dazu dann noch Bratkartoffeln und Remouladensoße: gigantisch.

Für die Form habe ich dieses Mal einen Trick von Tim Mälzer verwendet (nach geradezu traumatischen Erfahrungen, eine Sülze aus der Form zu bekommen…): Reichlich Frischhaltefolie auf die Form legen, dann Wasser reinlaufen lassen (langsam), dabei immer mal wieder die Frischhaltefolie am Rand anheben, bis das Wasser die Folie überall an den Rand gedrückt hat, Wasser abgießen: fertig zum Verwenden.

Rezept: Spaghetti chitarra

Spaghetti chitarra

Mein Mann hatte mir zum Geburtstag – sicherlich nicht ganz uneigennützig 😉 – eine Pastamaschine geschenkt. Die wurde gestern endlich einmal ausprobiert. Passend dazu gab es Teubner – Das grosse Buch der Teigwaren zu Weihnachten, also hatten wir auch Grundrezepte. Wir haben einfach mal mit dem Nudelteig Nr. 1 (empfohlen als Allrounder) angefangen. Auch wenn ich dem Nudelteig erstmal skeptisch gegenüberstand, nach der 60-minütigen Kühlzeit war er geradezu perfekt. Also haben wir fleißig Bahnen ausgerollt, die wir dann zu Spaghetti chitarra weiterverarbeitet haben. Die Teigdicke 5 erwies sich als optimal. Gigantisch lecker war es auch. Wirklich nochmal eine Klasse besser als gekaufte Frischpasta. Ich bin absolut begeistert.

Kochbuch: Teubner – Das große Buch der Teigwaren

Teubner - Das grosse Buch der Teigwaren* Das Buch habe ich passend zu einer Pastamaschine zu Weihnachten bekommen. Doch in diesem Buch geht es um mehr: Pasta, Gnocchi und Knödel. Es ist ein wunderbar gestaltetes Buch, das viel um das Thema Teigwaren an Informationen bringt. Sei es die Geschichte, eine Übersicht über die unendliche Vielfalt der Pasta, Infos zu den wichtigsten Zutaten, etc. Dazu kommt dann eine unendliche Vielfalt an Grundrezepten, die wiederum vielfältig abgewandelt werden können. Das Ganze dann wieder versehen mit Infos, welches Grundrezept für welche Variante denn die geeignetste ist. Die einzelnen wichtigen Arbeitsschritte werden beim Grundrezept mit Foto bebildert dargestellt und die wichtigsten Fallstricke auch erläutert.

Rezept: Chicoréesauce

Chicoréesauce

Das ist eine meiner Lieblingsalternativen zu Tomatensauce bei Pasta: Hähnchen wird kurz angebraten, beiseite gestellt, der Chicorée mit etwas Knoblauch angedünstet, mit Weißwein abgelöscht, in Geflügelfond gekocht, püriert, mit Frischkäse gebunden und fertig – genial lecker!! Ruckzuck fertig und einfach mal was anderes. Zugegeben, der Chicorée wird nicht mehr wirklich erkannt, aber schmecken kann man ihn durchaus noch. Ein kleiner Schuss Sherry passt immer herrlich hier hinein. Weil es so gut passt, ist es auch gleich noch ein Beitrag zum Garten-Koch-Event Chicorée.

Kochbuch: GU – Saucen und Dips

GU - Saucen und Dips*Hier stelle ich mein Kochbuch über Saucen und Dips vor, das ich schon am längsten besitze. Hier finden sich wirklich zu jedem Gericht passende Saucen. Nach den Basics werden verschiedene Saucen zu Pasta, Fleisch, Fisch, kalte Saucen und süße Saucen in eigenen Kapiteln vorgestellt. Es wird immer angegeben, wozu die einzelne Sauce denn passt. Zu fast jedem Rezept gibt es noch ein Extra mit Abwandelungsideen, figurfreundlicher Variante und ähnliches. Alle hieraus getesteten Rezepte waren genial lecker. Die Zutatenliste ist übersichtlich, die Nährwerte und die ungefähre Zubereitungszeit immer mit angegeben. Die Arbeitsanleitung ist gut nachvollziehbar und gut strukturiert.

Rezept: Sauerkrautsuppe mit Mandarinen

Sauerkrautsuppe mit Mandarinen

Ich bin ein echter Sauerkrautfan. Ich stelle hier mal eine superleckere Suppe vor. Bei dem ekligen Wetter ist sie wirklich großartig. Auch wenn ich lieber frische Zutaten verwende, hier nehme ich tatsächlich Dosenmandarinen, da sie leichter zerkochen, wodurch sich das Fruchtfleisch besser verteilt, sie braucht auch Süße. Sonst nehmt frische, filettieren und zuckern. Obendrein ist sie mal wieder ruckzuck fertig.