Wir hatten letzte Woche netten Besuch eingeladen. Bei dem wärmeren Wetter habe ich dann meinen Kühlschrankinhalt (600 g Kräuterquark) in diese leckere, leichte Quiche verwandelt. Dazu habe ich dann noch frische Kräuter aus dem Beet genommen, wodurch die Kräuterquarkquiche herrlich aromatisch war! Dazu schmeckt dann ein Blatt- oder Tomatensalat genial lecker und man hat ein superleckeres vegetarisches Sommergericht.
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Den Kuchen habe ich am Wochenende gebacken. Der Hefeteig ist superlocker und durch das Bestreichen mit der flüssigen Butter bekommt er nochmals einen Geschmackskick. Dann die Rumrosinen mit den Mandelblättchen und dem Vanillepudding mit Quark – der Kuchen ist einfach ein Gedicht! Einfach mal wieder genial lecker und für jeden Nachmittags-Kaffee-Klatsch zum empfehlen! Der Rest (ein Blechkuchen ist doch eine Menge) schmeckte auch am Folgetag noch frisch.
Ich hatte auf dem Markt superaromatische Aprikosen gekauft. Die habe ich zu diesen genial leckeren Kuchen verwendet. Er ist relativ schnell in der Vorbereitung aber so aromatisch und schmeckt dabei auch noch sehr leicht. Da blieb fast kein Krümel übrig. Wer Aprikosen hat und ein Rezept sucht: dieser Aprikosenkuchen hier ist bombastisch! Ich habe allerdings auf den vorgeschlagene Aprikotur oder das Bestreuen mit Puderzucker verzichtet. Es war auch so schon herrlich fruchtig und mit noch mehr Zucker definitiv zu süß. Aber bei etwas unreifem Obst dann sicher eine gute Idee. Uns schmeckte es genial lecker!
Hier stelle ich meinen Sommerkuchen des Jahres vor: In einen durch Joghurt (Buttermilch geht auch) sehr leichten Rührteig werden gemischte Beeren eingestreut, das Ganze mit Mandelblättchen bestreut und im Ofen gebacken. Ein sommerlicher Kuchengenuss!
Ich stelle hier eine superleckere Sommertarte vor. Als Boden habe ich Blätterteig verwendet. Im Belag findet sich neben Tomaten 2 Bund Rucola sowie Kräuterfrischkäse, Parmesan und Eier. Insgesamt ein herrlich würziger und dabei doch leichter Sommergenuss. Die Tomatentarte mit Rucola schmeckt warm und kalt, ich bevorzuge allerdings die warme Variante. Dazu passt am besten ein gut gekühlter Weißwein, ich würde einen Soave empfehlen. Laut Rezept sollten die Tomaten nicht gehäutet werden, was nicht sonderlich störte, würde es beim nächsten Mal aber machen, so aufwändig ist das ja nun auch nicht. Ansonsten einfach nur genial lecker!
Das gab es bei uns heut zum Frühstück. Ich habe mal wieder meiner Schlafstörung gefrönt. Also habe ich dieses Rezept ausprobiert. Denn anders als bei meinen sonst üblichen Frühstücksgebäcken kommt hier nur Mehl, Hefe und Milch in den Teig. Insgesamt ist er herrlich mild und extrem locker. Wichtig sind hier die Ruhezeiten! Dafür entlohnt einen dann ein fürstlicher Frühstücksgenuss!
Wir haben immer noch Sauerkirschen auf unserem Baum. Daraus haben wir für eine Studienfreundin, die am Wochenende zu Besuch kam, eine Prinz-Eugen-Torte gebacken. Die Basis bildet ein Rührteig. Der wird etwas ausgekratzt und das dann fein zerkrümelt. Die Kirschen werden entsteint und mit Speisestärke eingedickt. Dazu dann noch eine Haube aus Sahne, in die die Krümel untergehoben werden. Insgesamt genial lecker und sehr zu empfehlen!
Es gibt Leute, die sind genauso kochneugierig wie ich. Wir alle hatten Lust, mal wieder ein Rezept der alten Römer, in diesem Fall von Apicius nach diesem Kochbuch auszuprobieren. Der benötigte Römertopf wurde noch von den Eltern organisiert und dann losgeköchelt. Während der Vorbereitung tat uns das Hähnchen sehr leid, denn es wirkte alles sehr seltsam. Da mir das aber bis jetzt bei jedem römischen Rezept so erging, waren wir optimistisch. Das Ergebnis war genial lecker, das Hähnchen ganz zart und die Sauce herrlich aromatisch. Kochen konnten sie also doch die alten Römer!
Wir haben mit Freunden römisch gekocht: Pullum parthicum. Ihr Beitrag waren Rosmarinkartoffeln vom Blech, die wunderbar mit dem Hähnchen harmonierten. Einfach genial lecker und supersimpel zuzubereiten!
Ich bin ja kein großer Brotbäcker, aber anlässlich des ersten BreadBakingDay von Zorra bin ich über meinen Schatten gesprungen. Das Brot ist mit relativ wenig Aufwand (dafür Wartezeit!) gebacken und gelingt auch Anfängern wie mir. Die Mühe lohnt sich, denn man wird mit herrlich aromatischem Genuss belohnt! Nur die im Rezept vorgeschlagene Salami haben wir durch Chorizo ersetzt und in der Menge reduziert. Dadurch war es herrlich ausgewogen und nur die Würze der Chorizo kommt lecker durch!
I am not that good in Baking Bread, but I wanted to participate in the BreadBakingDay organized by Zorra. This bread is full of flour of herbs, not that difficult to make but you need time for waiting. This bread is for absolute beginners like me! I changed the proposed Salami into Chorizo and reduced the amount of it. Thereby it is very delicious, you just taste the relish of the chorizo in the herbs.