Ich hatte mit den letzten Mangold des Jahres bekommen. Ich habe dieses Mal die Blätter in Mangold mit Tomaten verwandelt und für die Stiele mein Frankreich-Kochbuch durch geblättert und darin dieses Rezept für Mangold-Gratin gefunden, für das die Mangold-Stiele verwendet werden (ähnlich wie in diesem Rezept). Ich kann nicht anders, ich musste auch dieses Rezept verändern: eigentlich werden die Stiele vorgekocht, ich habe sie karamellisiert, dadurch erhielten sie etwas mehr Biss. Die Mehlschwitze mag ich nicht, habe ich weggelassen. Jetzt war es zwar nicht mehr klassisch, aber einfach genial lecker. Was macht Ihr aus Mangoldstielen?
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Ich konnte auf dem Markt mal einen Blumenkohl mit in den Korb schmuggeln, denn leider stößt der bei meinen Mädels nicht so sehr auf Begeisterung. Ich wollte es mal wieder versuchen. uns schmeckte der gratinierte Blumenkohl, die Mädels durften mitkochen und haben auch mehrere Käse mit verwendet, dennoch blieb noch sehr ausreichend für uns Erwachsene. Ich würde es für mich aber gerne nochmal machen.
Hier droht der Umzug immer konkreter. Also werden die Vorräte geplündert, lieber aufessen als umziehen. Da finden sich erstaunliche Dinge (wie beispielsweise für Spontangäste immer vorrätiges wie Zutaten für den Rote Bete Salat nach Jamie Oliver) unter anderem vorgegarte Rote Bete. Ich hatte auf meiner Liste noch ein Rezept für Rote-Bete-Tarte, Gorgonzola war noch da. Insgesamt ein sehr schnelles und genial leckeres vegetarisches Gericht.
Nachtrag 2020: bereits mehrfach gemacht, bei den Nüssen favorsieren wir inzwischen Pinienkerne.
Jetzt war ich schon so lange nicht mehr online. Wir feierten Geburtstage, hier der Geburtstagskuchen des Göttergatten. Er wünschte sich etwas klassisches, also einfach einen Marmorkuchen, anders als sonst habe ich dieses Mal eine Kastenform verwendet. Das Rezept ist einfach, gelingsicher! Probiert es doch einfach einmal aus!
Ich hatte das Rezept für Ofen-Aubergine zuerst bei Küchenlatein und danach bei Sus entdeckt. Das musste es bei uns auch geben, schließlich hatte ich relativ spontan ohne konkreten Plan auf dem Markt Auberginen mitgenommen. Doch bei dem drohendem Umzug ist aktuell kein Sesam mehr im Haus, es musste also ohne gehen. Ging auch, war genial lecker, perfekt mit der Sauren Sahne.
Aus dem vorbereiteten Ofenkürbis wurde zum einen Teil die Kürbissuppe, zum anderen Pasta mit Kürbis und Spinat. Den restlichen Kürbis habe ich in eine Kürbislasagne mit Räucherlachs und Schmorgurke verwandelt. Ein klassisches AWaFoMu-Essen (alles was fort muss), denn im Kühlschrank fand ich neben den restlichen Kürbiswürfeln noch eine Schmorgurke, eine Packung Räucherlachs und außerdem im Tiefkühl den eingefrorenen Muschelfond (nach diesem Rezept). Der Rest war eigentlich einfach, primär als Resteessen geplant (inspiriert von hier), wünschte der Göttergatte eine Verewigung, da es echt genial lecker schmeckte.
Wir durften zum Sportfest wieder Kuchen mitbringen. Der musste allerdings den Tag im Auto verbringen und viel Zeit blieb auch nicht, da wir wie immer viel zu tun hatten. Also wurde wieder ein Rezept gesucht, Äpfel waren noch da – perfekt: wir steuerten also Schnelle Apfelmuffins zum Buffet bei. Kamen gut an, waren alle weg.
Ich hatte den Kollegen einen Kuchen versprochen, gewünscht wurde ein Pflaumenkuchen. Am Wochenende hatte ich wenig Zeit, also wurde ein Rezept für einen schnellen Pflaumenkuchen mit Zimtstreuseln gesucht. Es harmoniert wunderbar, einfach genial lecker, wird es sicher wieder geben (der Pflaumenbaum im neuen Garten trägt richtig toll!!).
Wir hatten heute mal wieder Besuch von Jan. Wir hatten als Nachtisch die Pfirsiche von unserem Baum geerntet und nach einem Rezept für Pflaumen-Crumble abgewandelt, um einen Pfirsich-Crumble servieren zu können. Denn ich hatte keine Cantuccini, dafür dann Amarettini verwendet. Insgesamt sehr, sehr süß, wer es weniger süß mag, der verwendet weniger Zucker. Es ist insgesamt ein wunderbares Rezept für ein sommerliches Dessert. Kann ich mir mit diesen Streuseln aber auch sehr gut mit Pflaumen vorstellen.
Ich hatte mal wieder einen Kuchen versprochen, auf dem Markt hatte ich wunderbare Pflaumen bekommen. Doch mir fehlte die Muße für einen Hefeteig, so dass ich nach schneller Suche ein Rezept für versunkenen Pflaumenkuchen fand. Richtig genial lecker, sehr schnell und am Folgetag absolut saftig. Allerdings habe ich die Mandeln weggelassen (mag ich hier nicht so sehr), auch auf das Bestreuen mit Zucker habe ich verzichtet, weil die Pflaumen dann in meiner Erfahrung zu sehr saften, ich habe lieber die Zuckermenge im Teig erhöht.