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Schlagwort: apfel

Rezept für den Kulinarischen Adventskalender: Rotkohllasagne

Rotkohllasagne

kulinarischer-adventskalender2.jpgDieses Jahr wird der Kulinarischen Adventskalender netterweise erneut von Zorra organisiert. Auch dieses Jahr sind tolle Preise zu gewinnen, die Preisfragen finden sich hinter dem Türchen des 24. Dezember. Mitmachen lohnt sich!

Zu meinem Beitrag: Zum 2. Dezember darf ich Euch eine perfekte Beilage zu jedem Festtagsessen vorstellen. Denn diese Rotkohllasagne harmoniert wunderbar mit Geflügel und Wild. Denn bei diesen Weihnachtsklassikern wird als Beilage ja häufig Knödel und Rotkohl empfohlen. Rotkohllasagne als Alternative ersetzt beides und ist dabei wunderbar würzig und aromatisch. Ich kann es nur wärmstens empfehlen, es wurde im Freundes- und Bekanntenkreis schon mehrfach nachgekocht, da es so gut ankam. Da es auch noch perfekt vorbereitet werden kann, ist es für ein entspanntes Fest umso geeigneter. Ich wünsche allen einen wunderschönen ersten Advent und eine schöne Vorweihnachtszeit!

Rezept: Martinsgans

Martinsgans

Wir genossen heute mit Freunden aus dem Haus diese Gans als genial leckeres Martinsgansessen. Dazu hatten wir dieses als Weihnachtsgans mit Bratäpfeln betitelte Rezept ausprobiert. Geschickterweise konnten wir dadurch noch einen zweiten Backofen verwenden, um die Bratäpfel zu backen, denn die passten beim besten Willen nicht mehr in den Ofen. Dank der Fettreduzierkanne war die Sauce schnell sehr gut entfettet, wodurch es nicht ganz so schwer im Magen lag. Mitgebracht wurden Schneebällchen (saarländische Kartoffelknödel) und Rot-/Blaukraut. Ich steuerte noch neben Preiselbeeren ein Birnenchutney und ein Apfel-Kürbis-Chutney bei. Es war ein bombastisches Essen. Zum Nachtisch hatte ich noch einen Glühweinstern gebacken, der zum Kaffee wunderbar mundete. Ein herrlicher Nachmittag, der viel zu schnell vorbei war.

Rezept: Kürbis-Apfel-Konfitüre

Kürbis-Apfel-Konfitüre auf einem Brötchen

Ich hatte schon letzten Herbst Hokkaido-Kürbis mit Apfel zu einer Konfitüre eingekocht. Beim ersten Probieren war ich erst etwas enttäuscht. Also habe ich die Gläser ins Regal gestellt. Im Laufe des Jahres hatte ich sie zu mehreren Gelegenheiten wieder hervorgeholt. Auf ein Vollkornbrötchen passt sie sehr gut, auch als Dip zu Lamm beim Fondue fand ich sie nicht schlecht. Da wir eigentlich jedes Mal doch angetan waren, habe ich sie wieder gekocht.

Rezept: Geschnetzeltes in Apfelsauce

Geschnetzeltes in Apfelsauce

Ich bin gerade mal wieder am Experimentieren. Beim Schmökern fiel mir das Rezept auf und da man nicht viel braucht, wurde es am nächsten Tag in die Tat umgesetzt: Das Rezept ist relativ fix und extrem lecker. Es kommt auf dem Foto nicht ganz so schön raus, wie es in der Schüssel gewirkt hat. Im Vergleich zum Kochbuchfoto haben meine Äpfel wohl etwas länger geschmort, obwohl ich mich ziemlich an das Rezept gehalten habe, dann noch die unprofessionellere Kamera. Was soll´s, empfehlen kann ich es auf jeden Fall und nachkochen werde ich es auch. Vorstellen kann ich es mir auch mit Pute.

Rezept: Bretonischer Apfelkuchen

Bretonischer Apfelkuchen

Meine Kollegen hatten Stress und ich Spätdienst. Also habe ich sie mit einem genial leckeren Apfelkuchen überrascht. Der war in unter 15 Minuten komplett verputzt und alle ein klein wenig glücklicher. Dabei hatte es der bretonische Apfelkuchen allen angetan.

Der Teig hatte eine etwas seltsame Konsistenz und ich war etwas skeptisch, aber es war einfach herrlich. Da wir alle noch arbeiten mussten, hatte ich den Calvados durch Zitronensaft ersetzt, was nicht allzu schlimm war.

Rezept: Ente gefüllt mit Apfel

Ente gefüllt mit Apfel

Ich habe zu Weihnachten gemeinsam mit meinem Bruder zum ersten Mal einen ganzen Vogel zubereitet. Da wir zu sechst waren, haben wir uns für eine Ente entschieden. Diese haben wir sehr lecker mit Äpfeln gefüllt und mit Majoran aromatisiert. Ich war überrascht, dass es doch relativ problemlos klappte. Ich habe mehrere Rezepte durchgelesen und dann aus zwei relativ klassischen mein eigenes gemischt. Einig waren sich aber alle, dass man bereits zu Beginn der Bratzeit mit doch recht hoher Temperatur starten sollte.

Obendrein war es genial lecker. Dazu haben wir Rotkraut und Kartoffelknödel serviert. Wir waren alle total begeistert.