Hier mal ein klassisches schwäbisches Dessert: der Ofaschlupfer. Ein klassischer Resteverwerter, da neben Obst (eigentlich Äpfeln) altbackene Brötchen die Hauptzutat sind. Er lässt sich perfekt vorbereiten und schmeckt genial lecker. Da mein Birnbaum aktuell wie verrückt Obst abwirft, hier mit Birnen als Variante.
Schlagwort: zitrone
Wer liebt das nicht: Ente im Wok schön knusprig anbraten. Das Ganze wird mit viel Gemüse und chinesischen Nudeln in einer extrem leckeren Sauce serviert. Dieses Rezept ist mindestens so lecker, wie es mein Lieblingsasiate kocht.
Hier mal eine leckere Variante eines Birnenkuchen. Auf dem schnell zubereiteten Mürbeteig versammeln sich leckere Birnen mit einem herrlich leichten Sahneguss zu einer tollen Geschmackskombination. Nachbacken lohnt sich.
Zugegeben, optisch ist dieses Risotto nicht gerade ein Highlight, aber geschmacklich wirklich bombastisch. Die Süße der Birnen kombiniert mit der leichten Säure des Rotweins: perfekt. Ich könnte mir dieses Risotto auch gut als Beilage zu Wild oder Ente vorstellen.
Hier mal eine perfekte Vorspeise: Matjes, der auf gewürfelter Roter Bete mit Kartoffeln serviert wird. Die Kombination schmeckt sehr erfrischend. Optisch ist das Gericht der Knüller: frischer Matjes auf tiefrotem Gemüse kombiniert mit dem Grün des Dills. Wenn nur der Blitz dieser Kamera nicht gesponnen hätte. SCHNÜFF !! 🙁
Gleichzeitig noch ein Beitrag zum Garten-Koch-Event Rote Bete.
Ich liebe am Morgen frisch gebackenes Hefegebäck. Unser Bäcker hier ist super, aber so was hat er leider nicht, oder ich bin immer zu spät und es ist schon ausverkauft. Da mein Mann gerne länger schläft, backe ich am Wochenende gerne mal ein Frühstücksbrot. Und während der Hefeteig geht, kann ich in aller Ruhe die Zeitung lesen und dann ein leckeres Hefebrot genießen.
Hier mal eine Variante des Nudelsalates, wie ich ihn hier schon mal vorgestellt habe. Diese Variante lebt von sehr viel Curry, kombiniert mit Ananas und gebratenem Hähnchenbrustfilet (im Originalrezept mit Tofu). Der Salat schmeckt mal wieder genial lecker.
Dieser Kuchen ist herrlich: frisch, eine leichte Honignote dabei, dazu Stachelbeeren und frische Blaubeeren: lecker. Dabei ist er relativ schnell zubereitet. Damit der Biss der Streusel nicht verloren geht, sollte er noch am gleichen Tag genossen werden. Gleichzeitig ist dieser Kuchen mein Beitrag zum Blog-Event XVI: Beeren.
Dieser Drink wird in meinem Buch als Digestif geführt. Hierfür eignet der Sidecar sich extrem gut. Durch den eingemixten Zitronensaft schmeckt er sehr erfrischend und fruchtig. Genau das richtige nach einem leckeren Essen. Aber auch für einen letzten Absackerdrink ist er perfekt geeignet.
Da ich als Cognac nur Cuvee Rouge zur Hand hatte, ist die Farbe etwas verfälscht, aber das tut dem Geschmack keinen Abbruch.
Für dieses Rezept braucht man weniger eine Koch- als eine Essanweisung: Es ist ein Klassiker, insbesondere in der französischen Küche. Hier wird von der Artischocke fast alles gegessen und nicht nur die delikaten Artischockenherzen. Die Blätter werden einzeln herausgezupft, durch einen leckeren Dip (z. B. Schinkendip oder Radieschendip) gezogen und danach ausgelutscht. Dazu ein Gläschen Weißwein und ein lustiger Abend, bei dem nebenbei genascht wird, kann starten.