Resteverwertung kann extrem lecker sein, wie ich hier beweise: Ich habe alle Reste der letzten Tage zu einem wundervollen Auflauf verarbeitet. Wenn man ihn frisch kocht, macht er etwas Arbeit, da fast alles vorgekocht ist. Aber es lohnt sich! Gleichzeitig stelle ich hier mal eine figurfreundlich – vegetarisches Gericht vor. Ok, optisch mal wieder kein Highlight, dafür lecker und figurfreundlich. Hier also mein letztes Bohnengericht aus dieser Ernte:
Schlagwort: sommer
Blechkuchen sind für jedes größere Fest perfekt: relativ wenig Aufwand, viele Leute bekommen etwas von dem leckeren Kuchen. Hier eine sehr fruchtige und frische Idee: Auf einen Knetteig werden frische Heidelbeeren in eine Käsekuchenmasse ausgelegt, die wiederum die Beeren wieder bedeckt. Aus dem Backofen kommt ein Heidelbeerquarkkuchen, der genial lecker schmeckt.
Hier mal eine schnelle Suppenvariante, die genial lecker schmeckt. Mit frischem Baguette macht sie dann auch richtig satt. Eine perfekte Variante für einen kühlen Herbstabend. Gleichzeitig ist das einer (von hoffentlich mehreren Beiträgen) zum Garten-Koch-Event Rote Bete.
Noch immer tragen meine Buschbohnen wie wild. Hier ist mal eine Variante, die nicht nur für Lateinlehrer geeignet ist. Das Rezept stammt ausdem Kochbuch der alten Römer nach Aspicius (Kochbuchrezension hier). Das Rezept ist genial einfach. Die Sauce ist beim Zubereiten vom Aspekt her sehr seltsam. Aber die Bohnen gemeinsam mit dem leichten Kümmelgeschmack kombiniert mit der Süße des Honigs ist einen Versuch wert. Dieses Bohnengericht eignet sich als Beilage, kann aber auch kalt als Salat serviert werden.
Dieses Risotto ist ähnlich wie ein Milchreis, wird auch ähnlich zu diesem zubereitet. Bei warmen Wetter ist es ein herrlich frisches Gericht. Mit etwas Geduld zubereitet, ist es innerhalb von etwa 40 Minuten fertig. Leider hatte ich (da in Urlaub) keine Pistazienkerne zur Hand, die aber geschmacklich und optisch noch gut passen würden.
Naschkatzen werden dieses Gericht lieben: einen lecker Pfannkuchenteig, in dem frische Blaubeeren versinken: genial lecker! Dabei im Handumdrehen vorbereitet. Leider nicht ganz kalorienarm, aber ein klein wenig sündigen darf man doch… Leider ist das Fotoexemplar nichts geworden und die schönen Pfannkuchen waren zu schnell gegessen 🙁
Noch mehr Zucchini: hier mal eine neue Variante mit Fisch. Der Lachs ist schnell mariniert (eilige kaufen fertig marinierte Filets) und während er im Kühlschrank wartet, werden die Zucchinipuffer zubereitet. Mein Problem war nur, dass die Zucchinis sehr gewässert haben, so dass ich noch etwas Mehl nachgeben musste, bei zügigem Arbeiten ging es aber. Wer hier eine Idee hat – für Kommentare bin ich dankbar. Die Mehlmenge kann also etwas variieren. Aber insgesamt ein genial leckeres Essen. Die Zucchinpuffer schmecken auch alleine mit Kräuterquark sehr gut und sind dann auch diättauglich.
Ich liebe Risottos. Zusätzlich habe ich aktuell eine Menge Zucchini in meinem Garten. Also warum das nicht einfach kombinieren zu einem Risotto con Zucchine? Es schmeckt wirklich genial lecker. Wer mag kann noch kurz gebratenen Medailons dazu reichen. Ich habe es pur genossen. Hier also mal wieder ein vegetarischer Genuss.
Dieser Kuchen ist herrlich: frisch, eine leichte Honignote dabei, dazu Stachelbeeren und frische Blaubeeren: lecker. Dabei ist er relativ schnell zubereitet. Damit der Biss der Streusel nicht verloren geht, sollte er noch am gleichen Tag genossen werden. Gleichzeitig ist dieser Kuchen mein Beitrag zum Blog-Event XVI: Beeren.
Ich habe hier mal einen sehr puristischen Bohnensalat gemacht. Durch seine Einfachheit schmeckt er sehr lecker und ist auch rasch fertig. Ich habe zum Kochen der Bohnen mal wieder einen Schnellkochtopf benutzt. Dadurch ist der Salat ruckzuck fertig.