Wir hatten Besuch eingeladen, mit dem wir vorher etwas unternehmen wollten. Also habe ich dieses Rezept ausprobiert. Leider nur hatte ich keine Zeit mehr, den Auflauf vorzubacken. Fertig vorbereitet, ist er erst mal für 2 Stunden in den Kühlschrank gewandert (Uhrlesen ist manchmal echt schwer). Tja, dadurch landete die ganze schöne Eiermilch auf dem Boden des Auflaufes. Aber trotzdem lecker. Man sollte nur vor der Eiermilch beim nächsten Mal eine Pause einlegen oder den Auflauf gleich in den Ofen schieben, dann wäre er etwas saftiger.
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Ich habe mal wieder ein Chutney gemacht. Das war fast schneller gegessen als vorbereitet. Wir fanden es extrem lecker. Laut Rezept ist es für eine rote und eine grüne Paprikaschote vorgesehen, da mir das aber mengenmäßig etwas viel geworden wäre, hier mit das Paprika-Chutney nur einer gelben Paprika.
Hier mal eine leckere Variante eines schwäbischen Klassikers: Spinatspätzle. Die Zubereitung unterscheidet sich alleine dadurch, dass feingehackter Spinat in den Teig hineingemischt wird. Dieser wird dann entweder geschabt, oder wer das nicht beherrscht, der „druckt“ sie mit einer Spätzlepresse.
Die Spinatspätzle sind eine tolle Beilage zu Fleisch, insbesondere Wild, oder werden zu leckeren Käsespätzle abgewandelt.
In meinem Kühlschrank hatte sich doch glatt ein Bund Rucola versteckt gehalten. Was also lag näher, als daraus ein leckeres Risotto alla Rucola zu zaubern? Der Arbeitsaufwand steht in keinem Verhältnis zu dem dadurch gewonnenen Genuss: einfach genial lecker!
Hier mal eine perfekte Vorspeise. Zugegebenermaßen ist es mehr ein Sommergericht, aber meine Zucchinipflanzen hatten noch so viele Blüten und ehe sie alle erfrieren, habe ich sie lecker mit Ziegenfrischkäse gefüllt und im Ofen gratiniert. Das war wirklich genial lecker. Da die Blüten relativ klein waren, war das mit dem Füllen etwas kniffelig, aber sonst ist die Vorbereitung wirklich schnell erledigt.
Hier einer meiner Klassiker. Da es so wunderbar schnell zubereitet und obendrein noch superlecker schmeckt, koche ich es öfter. Nachkochen lohnt sich!
Meine letzte Zucchini im Garten mutierte zu einer Monsterzucchini (war aber innen noch ganz zart). Also habe ich sie halbiert, lecker gefüllt mit Hack, Zwiebel und dem ausgekratzen Zucchinfleisch, sie auf Tomaten gebettet, mit Parmesan bestreut zu einer duftenden Köstlichkeit verarbeitet. Wer normale Zucchini nimmt, der braucht eine Zucchini pro Person.
Hier noch ein Beitrag zum Garten-Koch-Event Rote Bete: Gefüllte Rote Bete. Es ist zwar etwas langwierig in der Vorbereitung, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Wir beide fanden es genial lecker. Leider waren die Roten Beten, die ich bekommen habe, etwas groß geraten, eine mittelgroße Rote Bete pro Person ist perfekt.
Ich könnte mir das Ganze auch als Auflauf sehr lecker vorstellen, dann sollte allerdings etwas mehr Feta verwendet werden. Außerdem würde sich die Backzeit etwas verkürzen. Im Originalrezept ist Meerrettich mit in der Füllung enthalten (mag ich gar nicht), habe ich also extra dazu gereicht, war nach Auskunft superlecker.
Hier mal eine perfekte Vorspeise: Matjes, der auf gewürfelter Roter Bete mit Kartoffeln serviert wird. Die Kombination schmeckt sehr erfrischend. Optisch ist das Gericht der Knüller: frischer Matjes auf tiefrotem Gemüse kombiniert mit dem Grün des Dills. Wenn nur der Blitz dieser Kamera nicht gesponnen hätte. SCHNÜFF !! 🙁
Gleichzeitig noch ein Beitrag zum Garten-Koch-Event Rote Bete.
Bei den letzten warmen Tagen hier noch ein erfrischender alkoholfreier Drink, der ein perfekter Auftakt für einen Grillabend ist. Er ist schnell gemixt, kann aber leider nicht vorbereitet werden.
Die Melone wird gewürfelt mit Limettenschale und Apfelsaft püriert, der Drink ist schmeckt herrlich nach Melone (bei mir Honigmelone). Beim nächsten Mal würde ich in jedes Glas noch eine Handvoll Crushed-Eis geben, dadurch würde der Drink noch etwas gewinnen.