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Genial Lecker

Rezept: Matjestopf

Matjestopf

Matjes ist ja schon an sich genial lecker und gehört zu einem gelungenen Katerfrühstück. Mit Bratkartoffeln oder Salzkartoffeln (figurfreundlicher) wird es zu einem leckeren Mittagessen. Eingelegte Matjesfilets sind ja mittlerweile immer erhältlich. Wer es nicht ganz so salzig mag, der legt sie einfach für etwa 30-60 Minuten in Wasser (bitte keine Plastikschüssel) und spült die Filets danach unter fließendem Wasser ab. Sie schmecken dann viel milder.

Kochbuch: Dr. Oetker – Fisch

Dr. Oetker - FischDr. Oetker - Fisch* Noch ein Fischkochbuch. Wer Fisch liebt, der findet hier (fast) alle gängigen Klassiker. Der Untertitel ist Programm: einfach, köstlich und leicht. Die Rezepte sind sortiert nach Art der Zubereitung: Suppen, Salate, gekocht, gebraten, aus dem Ofen und Spezialitäten. Dabei sind die Rezepte selbst gelingsicher beschrieben, Zubereitungszeit und Nährwertangaben stehen bei jedem Rezept. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, sind die Zubereitungsschritte an sich einfach und auch für einen ungeübten Hobbykoch leicht nachvollziebar. Die Zutatenliste ist sehr übersichtlich und teilweise schon nach den wichtigsten Schritten sortiert. Die Arbeitsschritte selbst sind übersichtlich gegliedert und gut nachvollziehbar beschrieben.

Neben Klassikern wie dem Matjestopf bietet es aber auch interessante Variationen. Bislang hat mich jedes der daraus nachgekochten Rezepte überzeugt.

Rezept: Spätzle

Spätzle

Hier eines der wohl berühmtesten schwäbischen Rezepte: die Spätzle. Die „schwäbische Nudel“ besteht aus nur 3 Zutaten: Mehl, Eier und Wasser. Spätzle sind nicht zu verwechseln mit Knöpfle, die zwar aus dem gleichen Teig, aber auf einem Hobel zubereitet werden.

Spätzle schmecke pur oder zu jeder Sorte Fleisch einfach umwerfend. Wer einmal original selbstgemachte Spätzle gekostet hat, der kauft garantiert keine Tütenspätzle mehr! Es ist kein Vergleich!

Schon vor längerem gekocht, hatte ich erst jetzt Zeit, das Rezept zu bloggen. Ein kleine Küchenkunde über die verschiedenen Möglichkeiten, den Teig als Spätzle ins Wasser zu bekommen, wird sicherlich folgen – hier.

Kochbuch: GU Küchenbibliothek – Salate

GU Küchenbibliothek - Salate* Noch ein Buch aus der GU Küchenbibliothek (bislang vorgestellt: Kartoffeln, Fisch und Meeresfrüchte, Aufläufe und Gratins und Geflügel und Wild), das genauso wie die anderen Bücher einfach klasse ist. Den Einstieg macht eine 12 Seiten umfassende Warenkunde mit Hinweisen zu Essig- und Ölsorten inkl. Verwendungsideen. Bei den Salaten wird nicht nur eine Info allgemein gegeben, sondern auch Hinweise für Einkauf, Lagerung und Tipps bei der Verwendung. Danach kommen einige Tipps zur Küchentechnik, Grundrezepte für Salatsaucen, Dekoideen und Buffetvorschläge nach Saison sortiert. Dann wäre da noch ein toller Wegweiser, der einem hilft, für die entsprechende Gelegenheit rasch das passende Rezept zu finden.

Rezept: Leberwurstquiche mit Apfel

Leberwurstquiche mit Apfel

Diese Quiche habe ich anlässlich unserer Feuerzangenbowle gebacken. Sie ist nicht nur genial lecker, sie ist auch sehr rezent und doch sehr sättigend. Im Originalrezept ist grobe Leberwurst (die von der Schlachtplatte) vorgesehen. Ich habe sie jedoch auch schon mehrfach mit Leberwurst (für auf das Brot) zubereitet, da die Schlachtplattenleberwurst bei meinem Metzger ausverkauft war. Dann sollte man allerdings auf eine grobe Leberwurst achten. Dem Geschmack tut das keinen Abbruch und auch die Zubereitung bleibt gleich.

Backbuch: GU – Quiches

GU Quiches* Das ist eines meiner Lieblingsbackbücher. Denn während die Quiche im Ofen bäckt, kann man sich in aller Ruhe erst um die Beseitigung des Küchenchaos kümmern und dann um seine Gäste. Dabei ist die Quiche in der Zubereitung relativ anspruchslos und auch unerfahrene Hobbyköche können schnell ihre Gäste beeindrucken. Denn es sind ja überwiegend die Klassiker wie Quiche Lorraine bekannt. Doch dass die Quiche mehr zu bieten hat als nur das, beweist dieses Buch.

Drink: Feuerzangenbowle

Feuerzangenbowle

Hier das beste meiner leider nicht so gelungenen Fotos eines wunderschönen Abends, der mit unserer adventlichen Feuerzangenbowle wieder wunderschön war dank toller Gäste.

Hier lohnt es sich, ein wenig Geld auszugeben und ein hitzebeständiges Glasset zu kaufen, damit man die tanzenden Flammen auf der Bowlenoberfläche auch schön bewundern kann. Auch anwesende Kinder hatten ihren Spass, obwohl sie dann mit Kinderpunsch vorlieb nehmen mussten. Abgerundet wurde der Abend klassischerweise mit dem Film mit Heinz Rühmann.

Rezept: Honigkuchentiramisu (ohne Ei)

Honigkuchentiramisu

Ich habe vor Jahren das Rezept mal aus einer Zeitschrift abgeschrieben (BRIGITTE?). Ich hatte mir schon ewig vorgenommen, es einmal auszuprobieren. Anlässlich unserer adventlichen Feuerzangenbowle hatte ich dann endlich mal die Gelegenheit. Gigantisch lecker!! Es kommt komplett ohne Zucker aus und ist herrlich winterlich durch die Aromen des Honigkuchens. Man könnte auch Lebkuchen ohne Glasur verwenden. Nachkochen unbedingt empfohlen. Ein perfektes Dessert für die Adventszeit! Ich würde noch etwas Zimt darüber stäuben, wodurch der Wintertouch noch etwas unterstützt würde.