Hier stelle ich mal wieder einen schwäbischen Klassiker vor. Es gibt unzählige Varianten, um Maultaschen zuzubereiten. Die gröschteten werden mit Rührei angemacht. Ich persönlich liebe es sehr puristisch mit Zwiebeln und Champignons, aber da gibt es unzählige Abwandlungen. Mein Mann bevorzugt Paprika und Tomaten.
Genial Lecker
Ein recht schneller Dip zu Lamm oder Rind, eine echte Alternative zur klassichen Kräuterbutter. Dabei ist die Butter mit relativ wenig Aufwand zubereitet und schmeckt umwerfend lecker. Ich kann es nur weiterempfehlen.
Meine Schwiegereltern waren über das Wochenende da. Ich hatte auf dem Markt mal wieder Wild eingekauft. Ich habe dort einen wunderschönen ausgelösten
Noch ein Buch über Wild (Hier und hier schon vorgestellte). Wild haben wir erst jetzt so richtig für uns entdeckt. Früher war es uns eher zu teuer und wenn auch nur als Tiefkühlware erhältlich. Seit wir hierher gezogen sind, bekomme ich auf dem Markt auch sehr leckeres Wildfleisch. Dieses kleine Buch gibt einen wirklich guten Überblick über das, was man aus Wild alles zaubern kann. Der Anfang wird durch eine kurze Küchenkunde gemacht, wo auf Besonderheiten des Einkaufs, der Lagerung, etc. hingewiesen wird. Dazu dann noch ein Überblick über die verschiedenen Fleischsorten und ein Grundrezept Wildfond. Dazu dann kurze Beilagenrezepte. Die eigentlichen Rezepte sind unterteilt in Vorspeisen, Schalenwild, Wildhase und Kaninchen sowie Federwild. Zu Beginn jeden Kapitels gibt es nochmal eine kurze Übersicht über die darin enthaltenen Rezepte. Pro Doppelseite sind je zwei Gerichte mit Foto dargestellt. Dabei gibt es jeweils eine übersichtliche Zutatenliste, die Zubereitung ist nach Zwischenschritten gegliedert.
Wir haben neulich Lammfilets bei Fondue gehabt. Dazu habe ich diesen Dip zubereitet, der genial lecker passte. Wir haben es sehr genossen. Eine klassische Grillsauce, schön viel Knoblauch, der mit der Fruchtigkeit der Orange kombiniert ist: einfach herrlich!
Noch ein Buch über Saucen und Dips (hier das schon vorgestellte). Das schöne an einem solchen Buch ist, dass man die normalen Alltags-Rezepte unendlich abwandeln kann, indem man einfach mal eine andere Sauce dazu reicht. In diesem Buch gibt es zunächst eine kleine Einleitung mit Pannenhilfe, Variationsideen und auch Aufpeppmöglichkeiten für Fertigsaucen im Alltag. Dazu dann gleich ein paar Grundrezepte. Die eigentlichen Rezepte sind sortiert nach Gelegenheit: Pasta, Fleisch und Fisch, Salat und Gemüse sowie Dessert. Je Doppelseite sind zwei ähnliche Saucen mit Foto und Rezept dargestllt. Häufig gleich noch eine Variationsidee oder eine Empfehlung (insbes. im Fleisch- und Desserkapitel) wozu diese Sauce denn besonders gut passt. Die Personenangaben variieren etwas. Auch die Zutatenliste ist etwas gequetscht mit mehreren Zutaten pro Zeile. Dafür sind die Zubereitungsschritte gut beschrieben und gelegentlich sogar mit Zwischenschritt-Fotos erläutert.
Der Weißkohl ist eine perfekte Gemüsebeilage zu Buletten (Fleischküchle) und Kartoffelbrei. Es ist schön rezent. Der Kümmel verbessert nicht nur die Verträglichkeit sondern gibt auch noch eine leckere Geschmackskombination ab. Für die Zubereitung habe ich mal wieder den Schnellkochtopf verwendet, was die Kochzeit wesentlich verkürzt.
Hier mal wieder eine echt leckere Suppe, die obendrein noch figurfreundlich ist. Sie ist ruckzuck fertig und kann daher auch nach der Arbeit noch relativ rasch gezaubert werden. Damit konnte ich meinen Liebsten auch abends noch verwöhnen.
Mein Mann hatte sich für das Blog-Event XX: Käse auch etwas ausgesucht. Wir hatten vor einiger Zeit in einer kleinen schnuckeligen Tapas-Bar in Berlin gratinierten Ziegenkäse gegessen, den er nachempfunden hat, was ihm auch ziemlich gut gelungen ist. Vielleicht hat ja jemand das Original-Rezept. Ansonsten ist das hier auch sehr zu empfehlen. Ein Außer-Konkurrenz-Beitrag.
Wie schon länger versprochen, kommt jetzt hier unser Sauerbratenrezept. Nachdem ich ihn eingelegt hatte, durfte ihn mein Bruder vollenden (seine Saucen sind jedes Mal bombastisch). Es war mal wieder genial lecker. Beim Aufschneiden darauf achten, dass man senkrecht zur Faser schneidet, dadurch wirkt das Fleisch noch mürber.