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Kategorie: spielen

Kinderspiel: Der verzauberte Turm

Der verzauberte Turm

Unsere Mädels bekamen das Kinderspiel des Jahres 2013 – Der verzauberte Turm zu Weihnachten. Ich habe einige Zeit gebraucht, um mir eine Meinung zu bilden. Das Spiel kann offiziell zu viert gespielt werden, effektiv ist es aber bei mehr als 2 Spielern langweilig. Doch zum Spielprinzip: es wird in der Schachtel gespielt, in der ein Plastikeinsatz mit Vertiefungen eingesetzt ist. Oben drauf jetzt ein Pappfeld mit kleinen Papptäfelchen, die die Mulden verdecken. Enthalten außerdem ein Turm, in dem die Plastik-Prinzessin eingerastet wird. Beide Spielfiguren (Zauberer und Robin) haben am unteren Ende kleine Magnete. Der Zauberer (blau mit Hut) versteckt jetzt in einer der Mulden einen kleinen Schlüssel. Danach gehen Zauberer und Robin (rot) auf die Jagd nach dem Schlüssel, dabei bekommt Robin einen Vorsprung von 7 Feldern. Das gleicht nach unserer Erfahrung nicht ganz den Wissensvorsprung des Zauberers aus. Wird der Schlüssel gefunden, darf der Finder an einer der 6 Seiten versuchen, das Schloss des Turmes zu öffnen, damit die Prinzessin aus dem Turm hüpft.

Kinderspiel: Das kleine Gespenst

Das kleine Gespenst

Meine Mädels lieben beide das Kinderspiel des Jahres 2005: Das kleine Gespenst. Ich möchte Euch die Spielidee noch vorstellen: Die Spielschachtel wird zur Spielarena. Im Mittelpunkt steht eine große Uhr, deren Zeiger verstellt werden kann. Mit jeder vorgeschobenen Stunde ändert sich das Bild, das bei 12 Uhr gezeigt wird. Diese Bilder kommen alle im Buch „Das kleine Gespenst“ vor. Um die Uhr herum sind insgesamt 13 Bilder angeordnet, die mit Türchen verschlossen sind, die ein magnetisches Schloss besitzen. Das kleine Gespenst (groß, liegt gut in der Hand, ist aber aus Pappe) hat einen Schlüsselbund in der Hand mit einem kleinen Magnet, so dass es mit dem Ring alle Türchen öffnen kann.

Kinderspiel: Obstgarten

Obstgarten

Unsere Kinder haben schon seit Jahren dieses wunderbare Spiel. Hier spielen die Kinder gemeinsam gegen den Raben, es gewinnen also entweder alle oder keines der Kinder. Zunächst einmal muss das Spiel aufgebaut werden. Die vorhandenen Obstsorten (Kirschen, Pflaumen, Birnen und Äpfel) werden auf die Bäume verteilt (10 je Sorte). Außerdem werden der Farbwürfel und die Puzzle-Teile des Raben neben das Spielbrett gelegt. Jetzt wird reihum gewürfelt. Sobald das Kind eine entsprechende Farbe würfelt (rot für Kirsche, grün für Apfel, gelb für Birne und blau für Zwetschge), darf es sich eines der entsprechenden Obstsorten nehmen. Ein Ausnahmefall ist der gewürfelte Obstkorb, hier werden 2 beliebige Teile genommen.

Kinderspiel: Sagaland

Sagaland

Ich möchte endlich wieder den Kindersamstag etwas aufleben lassen und fange mit dem aktuellen Lieblingsspiel meiner Großen (aktuell 5 Jahre) an. Das Spiel gab es schon in meiner Kinderzeit und war auch Spiel des Jahres 1982. Die Spielidee: Die Spieler starten im Dorf und laufen auf verschiedenen Wegen durch einen Wald. Unter den 13 Bäumen sind Märchenmotive versteckt (z.B. Lebkuchen für Hänsel und Gretel oder Glasschuh für Aschenputtel). Sobald man auf einem Baumfeld landet, darf man sich geheim den entsprechenden Baum anschauen und merkt sich Motiv und Standort, denn von oben sehen alle Bäume gleich aus. Im Schloss liegen Motivkarten mit den entsprechenden Märchenmotiven aus. Hat man das entsprechende Bäumchen gefunden, versucht man als erstes zum Schloß zum Ratefeld zu kommen, dort angekommen schaut man geheim unter den Baum. Ist er richtig, zeigt man ihn offen, hat man den falschen Baum gewählt, stellt man ihn geheim zurück und startet wieder vom Dorf. Gewonnen hat, wer mehr Karten gesammelt hat. Wir spielen immer den Stapel durch, laut Spielanleitung endet das Spiel, sobald der erste 5 Karten hat.

Kinderspiel: Bibi und das Einhorn

Bibi und das Einhorn

Meine lieben Bibi Blocksberg und natürlich Einhörner. Hier im Spiel gibt es beides und meine waren hin und weg. Die Idee: Bibi will das Einhorn durch das steinerne Tor zurück nach Hause bringen. Wer hilft jetzt Bibi, die Steine des Torbogens zusammen zu setzen? Jeder Spieler hat die Plättchen von seinem eigenen Torbogen, in der Mitte ist wie bei Memory die Bilder ebenfalls verseckt. Jeder braucht das oberste, ausliegende Bild von seinem Stapel. Jetzt brauchen die Mitspieler zunächst Würfelglück, um auf die passenden Plättchen zu laufen. Wer zuerst alle Bilder der Reihe nach gefunden hat, um das Tor zusammenzubauen, hat gewonnen.

Kinderspiel: Schnappt Hubi

Schnappt Hubi

Falls jemand noch ein schönes Ostergeschenk für ab 5-jährige Kinder sucht, ich kann das Kinderspiel des Jahres 2012 nur empfehlen. Hier mischen sich elektronische Elemente mit den klassischen Elementen des Brettspiels. Schön finde ich vor allem, dass die Kinder gemeinsam gegen das Spiel bzw. Hubi kämpfen. In der Schachtel ist ein Spielplan enthalten sowie ein Sprachcomputer, der als Spielleiter und Kompass fungiert. Doch nun zum Spiel an sich: Die Kinder suchen sich jeweils ein Tier aus (2x Hase, 2x Maus), das sie spielen und geben das dem Spielcomputer, dem Kompass mit. Der gibt jetzt immer Anweisungen. So erzählt er zunächst den Kindern, dass Hubi mal wieder im Haus spukt und gemein das Essen wegfuttert. Jetzt sollen die Tiere (die Kinder) ihn gemeinsam fangen. Dazu müssen sie zunächst die Wände erkunden, wo ist ein freier Durchgang, wo ist ein Mauseloch, wo ein Hasenfenster. Je nach Schwierigkeitsstufe (es gibt 3 verschiedene) müssen 1-3 Zaubertüren gefunden werden, die sich nur öffnen, wenn ein Mitspieler hindurchgeht, wenn auf der anderen Seite ein Mitspieler steht. Sobald die letzte Zaubertür gefunden wurde, meldet sich Hubi. Jetzt müssen die Kinder Hubi fangen. Die Tiere geben je nach Schiwerigkeitsstufe mehr oder weniger detaillierte Tipps, wo sich Hubi gerade befindet. Sobald 2 Spieler im gleichen Raum sind, ist Hubi gefangen und der Spuk beendet.

Kinderspiel: Filly Mau-Mau

Filly Mau-Mau

Es war nicht zu vermeiden: auch meine beiden Mädels lieben die FillyPferdchen Einhörner und ihre Geschichten. Hier allerdings ein kleines Spiel, das zwar Filly-Bilder auf den Karten hat, eigentlich aber schon fast dem Uno sehr nahe kommt. Normales Mau-Mau lässt sich auch mit Skat-Karten spielen, was meine Große schon letztes Jahr von den Großen im Kindergarten gelernt hat. Das Spielprinzip von Mau-Mau: man muss immer gleiche Zahl oder Farbe bedienen. Tja und dann kommen die Sonderkarten. Ein Bube darf sich eine Farbe wünschen, ein Ass lässt den nächsten aussetzen. Soweit mit dem Skat-Blatt.

Kinderspiel: Dragi Drache

Dragi Drache

Unsere Mädels lieben spielen und etwas Mundgymnastik hat noch niemandem geschadet. Dieses Spiel hier bietet eine Menge spielerischen Spass. Die Idee dahinter: Drachenkinder machen Prüfung und müssen einen Ball in Felder pusten bzw. durch oder über Hindernisse, um alle Bälle einsammeln zu können. Das ist noch nicht mal für uns Erwachsene einfach. Wir spielen es derzeit, dass die Kinder wiederholen dürfen, wenn sie über die Schachtel hinaus pusten, die Erwachsenen dürfen nur 1x. Für Fortgeschrittene gilt dann es dann zusätzlich, ein Zeitlimit einzuhalten. Das spiel macht unseren Mädels eine Menge Spass, holen es gerne hervor. Allerdings haben wir das Spiel erst seit Weihnachten und können über die Haltbarkeit noch nicht so viel sagen.

Kinderspiel: Max Mümmelmann

Max Mümmelmann

Auch Oma und Opa haben sich Kinderpiele zugelegt, um mit meinem Mädels spielen zu können. Der Renner dort ist Max Mümmelmann, ein Mitbringspiel, das relativ einfach funktioniert. Zunächst wird aus 2 Pappteilen ein Spielfeld mit einem Kreis mit 8 Feldern zusammengebaut. An jedes Spielfeld werden je 3 Karten von Hasen mit Zahlen von 1-6 ausgelegt (vorher gemischt und blind verteilt). Ziel des Spiels ist es, eine Hasenfamilie mit allen Zahlen von 1-6 zu sammeln.

Kinderspiel: 6 nimmt Junior

6 nimmt Junior

Meine Mädels lieben Brett- und Kartenspiele aller Art. Jetzt zur Adventszeit gab es mal wieder ein neues kleines Spiel, dass sich auch wunderbar als Mitbrinsel eignet. Es ist schon für kleine Kinder geeignet. Das Spiel basiert auf dem klasssichen 6 nimmt!, allerdings werden hier keine Negativpunkte gesammelt. Das Prinzip ist relativ einfach: 4 Ställe, es fängt an zu regnen und 6 verschiedene Tiere (Pferd, Ziege, Hase, Huhn, Maus, Gans) möchten in die Ställe. Allerdings möglichst nur von jeder Sorte eines. Sobald in einem Stall 6 verschiedene Tiere sind, darf das Kind alle Karten des Stalles an sich nehmen. Das Spiel gewinnt das Kind mit den meisten Karten.