Wir haben immer noch Sauerkirschen auf unserem Baum. Daraus haben wir für eine Studienfreundin, die am Wochenende zu Besuch kam, eine Prinz-Eugen-Torte gebacken. Die Basis bildet ein Rührteig. Der wird etwas ausgekratzt und das dann fein zerkrümelt. Die Kirschen werden entsteint und mit Speisestärke eingedickt. Dazu dann noch eine Haube aus Sahne, in die die Krümel untergehoben werden. Insgesamt genial lecker und sehr zu empfehlen!
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Diese Marmelade habe ich speziell für meinen Mann gekocht. Die Marmelade ist insgesamt etwas herber durch den Espresso in der Kombination mit der untergerührten Bitterschokolade. Meines Erachtens jedoch eher für Erwachsene als für Kinder geeignet. Allerdings ist sie nur 3 Monate haltbar!
Diese Konfitüre feierte dieses Jahr bei uns Premiere. Das Ergebnis hat uns beide überzeugt: Der Apfel harmoniert wunderbar mit dem Kirscharoma. Unterstützt vom Zimt ist es ein genial leckere Konfitüre.
Mal wieder Muffins: dieses Mal improvisiert, da ich viele gemahlene Haselnüsse hatte. Da boten sich leckere Nussmuffins geradezu an. Dazu habe ich ein Waffel-Rezept verwendet, was wirklich gut funktioniert hat. Einfach mal wieder lecker. Obendrauf würde noch eine Schokoglasur passen – wenn man mag.
Das ist mal ein genial leckeres Rezept, das wir hier ausprobiert haben. Ich bin vom spanischen Mandelkuchen immer noch total begeistert. Eiertrennen ist die einzige Herausforderung an diesem Kuchen. Klasse! Mit insgesamt 60 Minuten auch extrem schnell fertig.
Hier das beste meiner leider nicht so gelungenen Fotos eines wunderschönen Abends, der mit unserer adventlichen Feuerzangenbowle wieder wunderschön war dank toller Gäste.
Hier lohnt es sich, ein wenig Geld auszugeben und ein hitzebeständiges Glasset zu kaufen, damit man die tanzenden Flammen auf der Bowlenoberfläche auch schön bewundern kann. Auch anwesende Kinder hatten ihren Spass, obwohl sie dann mit Kinderpunsch vorlieb nehmen mussten. Abgerundet wurde der Abend klassischerweise mit dem Film mit Heinz Rühmann.
Ich habe vor Jahren das Rezept mal aus einer Zeitschrift abgeschrieben (BRIGITTE?). Ich hatte mir schon ewig vorgenommen, es einmal auszuprobieren. Anlässlich unserer adventlichen Feuerzangenbowle hatte ich dann endlich mal die Gelegenheit. Gigantisch lecker!! Es kommt komplett ohne Zucker aus und ist herrlich winterlich durch die Aromen des Honigkuchens. Man könnte auch Lebkuchen ohne Glasur verwenden. Nachkochen unbedingt empfohlen. Ein perfektes Dessert für die Adventszeit! Ich würde noch etwas Zimt darüber stäuben, wodurch der Wintertouch noch etwas unterstützt würde.
Ich konnte wieder einmal nicht widerstehen: auf dem Markt hatte der Händler, bei dem ich schon die wunderbaren Wildschweinkoteletts gekauft hatte, tollen Hirschbraten. Den habe ich angebraten und mit einer Haselnusskruste im Ofen überbacken. Dazu gab es eine Hagebuttensauce, die wirklich gigantisch mit dem Fleisch harmonierte. Nur leider bröselte meine Haube doch etwas beim Zerschneiden, daher habe ich die Knetzutaten hier im Rezept etwas vermehrt.
Gleichzeitig ist dieser Braten mein Beitrag zum Garten-Koch-Event Haselnuss.
Ich weiß gar nicht, wo ich dieses Rezept herbekommen habe. Aber es ist wirklich das einzige Rezept, das ich besitze, wo die Zimtsterne nicht schon am Folgetag eine Härte haben, mit der man problemlos Nägel in die Wände schlagen kann. Durch den Trick mit dem reingeriebenen Apfel bekommen sie nicht nur eine leckere frische Note, sondern bleiben auch nach einigen Tagen noch herrlich aromatisch und weich. Nachbacken empfohlen!
Die kalte Jahreszeit beginnt. Da trinkt man doch gerne abends mal einen leckeren Glühwein, der dann einsam und angefangen im Kühlschrank vergessen wird. Den noch trinken – danke nein. Daraus einen leckeren Kuchen zaubern?! Perfekt!! Hier also mein ultimativer Glühweinkuchen, sehr lecker, extra schokoladig und auch am Folgetag noch nicht trocken. Ein perfekter Kuchen für Adventssonntage. Durch den Glühweinguss wird der Geschmack noch etwas verstärkt und es gibt einen leichten Zuckerkick.