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Schlagwort: winter

Rezept: Sauerkrautstrudel mit Räucherlachs

Noch immer sind wir auf den Strudel gekommen und noch immer hole ich sehr gerne Filoteig dafür. Denn unter der Woche schaffe ich es nicht, aufwändig zu kochen. Aber trotzdem möchte ich es regional und nicht zu schwer. Sauerkraut ist ein wunderbarer Vitaminlieferant. Im Rezept wird Zander- oder Saiblingsfilet verwendet, das wäre aber fad. Hier braucht es kräftige Aromen, auch wenn mildes Sauerkraut verwendet wird. Leider hatte ich keinen geräucherten Fisch auf dem Markt mitgenommen, darum auf geräucherten Lachs zurück gegriffen, davon hatte ihc noch ein Päckchen im Kühlschrank, das dringend weg wollte. Lasst Euch überraschen, es schmeckt großartig! Auch kalt oder um Gäste zu beeinrucken ist der Sauerkrautstrudel mit Räucherlachs ein großartiges Gericht!

Rezept: Grünkohl mit knusprigem Schweinebauch

Wir lieben im Winter viele Kohlsorten, meine Mädels sind daran gewöhnt, im Winter auch regionales GEmüse zu essen und da kommt man an Kohl ja kaum vorbei. Aktuell sammelt die Gruppe von #wirrettenwaszurettenist die verschiedenen Kohlrezepte, ganz engagiert wieder organsisiert von Susi und Sina. Ich wollte Euch hier ganz bewusst ein Rezept mit Grünkohl mit dazu stellen. Denn gerade mit Grünkohl konnte ich mich lange nicht anfreunden, kannte ich ihn als Kind nur aus dem Glas, nicht wirklich lecker. Doch frisch gekocht kann der Grünkohl sehr aromatisch sein, schmeckt auch aufgewärmt. Gebt dem frischen Grünkohl also eine Chance, dazu dann knuspriger Schweinebauch und leckere Bratkartoffeln – überzeugte auch meine etwas skeptischen Mädels. Weil bei uns ja echt nix weg kommt, Ihr könnt das Schweineschmalz, dass Ihr so wunderbar aromatisiert habt, für andere Gerichte verwenden oder auf das Brot essen
Wer noch mehr Ideen zum saisonalen Kohlgemüse findet, der wird sicherlich bei den anderen MitretterInnen fündig werden:

Rezept: Sauerkrautkuchen mit Apfel

Ich komme ja von den Fildern, die Krautebene um Stuttgart (aber noch in Stuttgart), quasi Stadtrand. Als Hommage an meine alte Heimat brachte ich zum Abschiedsessen letztes Jahr auch noch diesen Sauerkrautkuchen mit Apfel mit. Es erinnert mich an die Krautfeste, die dort gerne und regelmäßig gefeiert werden. Der Sauerkrautkuchen wird durch den Apfel fein und mild. Probiertes einfach, Ihr werdet es nicht bereuen!

Rezept: Möhren-Orangen-Suppe mit Ingwer

Im Winter brauchen wir bunte Gerichte, die auch noch schnell gehen. Hier bringt die Möhren-Orangen-Suppe Farbe auf den Teller. Leicht süß durch die Möhre, Frucht und Säure von der Orange. Den Crunch, der im Rezept von Mandeln kommt, haben wir gegen Pinienkerne ausgetauscht – passt besser! Sehr lecker insgesamt. Können wir nur empfehlen, ein schnelles, wärmenden Abendessen bei kaltem Winterwetter!

Rezept: Kürbispuffer

Noch gibt es Kürbis zu kaufen. Klar wanderte der in den Einkaufskorb, schließlich bringt der richtig Farbe und Geschmack auf den Teller. Außerdem hatte ich noch einige Rezepte für Kürbis markiert, unter anderem die Kürbispuffer. Laut Rezept mit Linsensalat wurde bei uns mit Feldsalat, Frischkäse genossen. Glückliche Mädels, die Nachschlag verlangten, mehr wollte ich nicht. Das Essen ist nicht nur lecker, es passt auch in jede Low-Carb-Diät perfekt.

Rezept: Steckrübensuppe

Die Steckrübe ist eines unserer geschätzten Wintergemüse. Ich koche wirklich gerne damit. Ich hatte mir ein Rezept für einen Steckrübeneintopf, das ich aber auf besonderen Wunsch der Mädels pürierte. Bei der Einlage habe ich es mri einfach gemacht und statt der Hackbällchen einfach einige Thüringer Bratwürste als Klopse in die Suppe gedrückt und darin gar ziehen lassen. Es harmoniert ganz wunderbar, ein sättigendes Essen für hungrige Esser. Pürieren muss man das Gemüse übrigens nicht, schmeckt auch als Eintopf. Dann könnt Ihr auch noch 250 g Spinat mit zugeben, wie im Rezept empfohlen.
Da die Suppe so lecker ist und so wunderbar zum laufenden Thema Zurück zu den Wurzeln von Evchen kocht passt, stelle ich eine 2. Suppe mit auf das Buffet.

Rezept: Raclette mit Rosenkohl und Mini-Bulette

Im Winter liebe ich Kohl, gerade Rosenkohl ist eine kleine Vitaminbombe, die gerade im Winter uns mit vielen wertvollen Inhaltsstoffen versorgt (Thema heimisches Superfood!). Klar kann Rosenkohl mehr und macht auch im Raclette eine gute Figur. Hier kommt ihr aber ums Vorkochen nicht herum, da es viel zu lange im Raclette-Pfännchen brauchen würde. Schmeckt auch puristisch, ich mache dazu aber gerne Mini-Buletten. Auch Wintergemüse kann im Raclette glänzen.

Rezept: Raclette mit Mini-Bulette und Kürbisgemüse

Ich habe 2017 unsere Raclette-Variationen gesammelt, um Euch vielleicht für heute Abend einige Ideen zu liefern. Ich wünsche Euch einen guten Rutsch in ein hoffentlich tolles, gesundes 2018 mit viel Zeit für und mit allen Menschen, die Euch wichtig sind. Hier einer unserer Raclette-Klassiker mit Mini-Bulette und Kürbisgemüse, der super vorbereitet werden kann und im Pfännchen nur nochmal erwärmt wird.

Rezept: Glühweingugelhupf

Ich wünsche Euch frohe und gesegnete Weihnachten! Verbringt viel Zeit mit Euren Lieben, genießt die kostbare gemeinsamen Tage mit Eurer Familie und den Menschen, die Euch wichtig sind! Wir feiern sehr gemütlich und besinnlich, nehmen uns viel Zeit für- und miteinander. Es wurden schon die ersten Weihnachtsgeschenke aufgebaut und bespielt. Falls Ihr noch ein unkompliziertes Rezept für den Weihnachtskaffee sucht, schlage ich Euch diesen Glühweingugelhupf vor. Solltet Ihr noch Reste haben, die könnt Ihr hier perfekt verwenden (auch wenn sich die gekaufte Flasche als nicht so besonders nach Eurem Geschmack erwiesen hat, das geht im Rezept unter). Da bei mir bei diesem Kuchen Schwangere und kleine Kinder mitessen sollten, habe ich den Glühwein noch flambiert. Geht nicht, sagte der Mann. Geht doch: erst aufkochen, dann anzünden. Brannte hoch und ausdauernd. Dafür war der Alkohol aber sowas von komplett raus. Feiert genussvoll und friedlich, wir machen es uns gemütlich!

Rezept: Kürbis-Chutney

Ich stelle Euch heute noch ein schnelles Geschenk aus der Küche vor. Vegan und perfekt als kleiner Dip, denn das Chutney passt nicht nur gut zu Buletten, auch bei Raclette oder Fondue (Hähnchen) ein toller Begleiter! Einziger Aufwand ist das Schnibbeln, aber Ihr müsst ja auch nicht so große Gläser nehmen wie ich. Bei mir gab es natürlich gleich eine größere Menge, wenn ich schon koche… Den Rosmarin würde ich beim nächsten Mal hacken, denn der Zweig soll nur eingelegt werden. Als ich die gewünschte Konsistenz endlich erreicht hatte, waren alle Nadeln abgefallen, nix mir rausholen… Egal, denn das Kürbis-Chutney lohnt die Mühe, kam bis jetzt bei jedem gut an.