Noch gibt es Kürbis zu kaufen. Klar wanderte der in den Einkaufskorb, schließlich bringt der richtig Farbe und Geschmack auf den Teller. Außerdem hatte ich noch einige Rezepte für Kürbis markiert, unter anderem die Kürbispuffer. Laut Rezept mit Linsensalat wurde bei uns mit Feldsalat, Frischkäse genossen. Glückliche Mädels, die Nachschlag verlangten, mehr wollte ich nicht. Das Essen ist nicht nur lecker, es passt auch in jede Low-Carb-Diät perfekt.
Zutaten
Für 4 zum Sattessen mit Salatbeilage
- 1 Butternutkürbis (vorbereitet gewogen 600g, vorher etwa 700 g), anderer Kürbis geht auch wie Hokkaido oder Muskat
- 2 kleine oder 1 große Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
- 2 EL Kürbiskerne
- 1/2 Bund Petersilie (ich: 1 EL TK gehackt)
- 2 EL Mehl
- 1 EL Speisestärke (von mir ergänzt, hat nicht gehalten)
- 2 Eier (M)
- Salz, Pfeffer
- 4 EL Pflanzenöl (ich: Rapsöl)
Zubereitung
- Kürbis putzen, Kerne entfernen, ggf. schälen (alle Sorten außer Hokkaido), in Stücke schneiden und sehr fein raspeln (ich: Küchenmaschine). Falls dabei Wasser austritt, dieses abgießen.
- Zwiebeln und Knoblauch schälen, fein hacken, zum Kürbis geben. Kürbiskerne grob hacken und zugeben. Petersilie ggf. waschen, trocknen, hacken und zum Kürbis geben.
- Alles mit Mehl und Speisestärke mischen, Eier unterrühren, alles mit Salz und Pfeffer würzen.
- Öl in einer beschicheten Pfanne erhitzen und die Puffer jeweils 1 EL der Masse in das heiße Fett geben und flach drücken, von beiden Seiten knusprig ausbraten. Direkt auf den Tellern anrichten, zerfallen leicht.
Zubereitungszeit: fertig in etwa 1 Stunde (mit Küchenmaschine)
Schwierigkeit: etwas Erfahrung für die Puffer, damit sie nicht zerfallen
Quelle: Vegetarisch gut gekocht, S. 182f.
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