Ich hatte neulich Spinatspätzle gemacht. Da ich Spätzle immer gleich in doppelt bis 3x-facher Menge mache (es sind immer zuwenig) und im Zweifel lieber einfriere, hatte ich noch Spinatspätzle übrig. Als sich dann vegetarischer Besuch ansagte, waren diese dann geradezu ideal, um als Variante der Kässpätzle zu beeindrucken (auch das Originalrezept wird noch folgen). Leider ist im größten Teil Deutschlands das, was als Kässpätzle angeboten wird, der echte Witz. Durch die Sahne (der Trick!!) wird das Ganze wunderbar saftig (wer bei Kässpätzle auf Kalorien schaut, hat schon verloren). Durch die verwendeten Spinatspätzle bekommt es noch einen extra Pfiff.
Schlagwort: vegetarisch
Hier stelle ich mal eine extrem leckere vegetarische Quiche vor. Ich habe sie anlässlich unserer Feuerzangenbowle zubereitet, da auch ein vegetarischer Gast dabei war. Der Chinakohl wird sehr pikant abgeschmeckt und dann mit Eiersahne unter unterpüriertem Tofu gemischt. Insgesamt sehr lecker, passt auch zu jeder anderen Jahreszeit.
Hier mal eine leckere Variante eines schwäbischen Klassikers: Spinatspätzle. Die Zubereitung unterscheidet sich alleine dadurch, dass feingehackter Spinat in den Teig hineingemischt wird. Dieser wird dann entweder geschabt, oder wer das nicht beherrscht, der „druckt“ sie mit einer Spätzlepresse.
Die Spinatspätzle sind eine tolle Beilage zu Fleisch, insbesondere Wild, oder werden zu leckeren Käsespätzle abgewandelt.
Hier eines der wohl berühmtesten schwäbischen Rezepte: die Spätzle. Die „schwäbische Nudel“ besteht aus nur 3 Zutaten: Mehl, Eier und Wasser. Spätzle sind nicht zu verwechseln mit Knöpfle, die zwar aus dem gleichen Teig, aber auf einem Hobel zubereitet werden.
Spätzle schmecke pur oder zu jeder Sorte Fleisch einfach umwerfend. Wer einmal original selbstgemachte Spätzle gekostet hat, der kauft garantiert keine Tütenspätzle mehr! Es ist kein Vergleich!
Schon vor längerem gekocht, hatte ich erst jetzt Zeit, das Rezept zu bloggen. Ein kleine Küchenkunde über die verschiedenen Möglichkeiten, den Teig als Spätzle ins Wasser zu bekommen, wird sicherlich folgen – hier.
Mein Mann hat mir einen genial leckeren Salat gezaubert, während ich mal wieder sinnlose Dinge an meinem Schreibtisch erledigen musste. Die Champignons wurden mit Zwieben angebraten, mit Sojasauce gewürzt, der Salat geputzt und ein sehr leckeres Dressing gemacht. Dazu gab es ein Nußbrot, das wirklich excellent zu unserem Feldsalat mit Champignons gepasst hat.
Inspiriert von Binas Blog (offline), die den Kulinarischen Adventskalender mit Glühweinschnitten> begonnen hatte, wollte ich selbst mal wieder welche backen. Das Rezept ist simpel und wirklich superlecker. Ich hatte das gleiche Rezept und weiss heute leider nicht mehr, woher. Aber das ist ja meistens so bei den wirklich leckeren Rezepten…
Ich habe vor Jahren das Rezept mal aus einer Zeitschrift abgeschrieben (BRIGITTE?). Ich hatte mir schon ewig vorgenommen, es einmal auszuprobieren. Anlässlich unserer adventlichen Feuerzangenbowle hatte ich dann endlich mal die Gelegenheit. Gigantisch lecker!! Es kommt komplett ohne Zucker aus und ist herrlich winterlich durch die Aromen des Honigkuchens. Man könnte auch Lebkuchen ohne Glasur verwenden. Nachkochen unbedingt empfohlen. Ein perfektes Dessert für die Adventszeit! Ich würde noch etwas Zimt darüber stäuben, wodurch der Wintertouch noch etwas unterstützt würde.
Lecker!! Florentiner sind fast immer der Renner. Ich hatte vor Jahren schon mal selber welche gebacken und in Erinnerung blieb mir das Schrubben des völlig verdreckten Bleches und Backofens, da mir der Guß überall hingelaufen war. Als Alex das jetzt wieder vorschlug war ich zunächst wenig begeistert. Da mein Ofen jetzt aber über Pyrolyse verfügt und sich somit selber putzt, habe ich mich überreden lassen. Ich war begeistert. Denn diese Miniflorentiner sind nicht nur genial lecker, sie machen auch kaum Arbeit und vor allem keinen Dreck! Das gibt es ab sofort öfter!
Ich weiß gar nicht, wo ich dieses Rezept herbekommen habe. Aber es ist wirklich das einzige Rezept, das ich besitze, wo die Zimtsterne nicht schon am Folgetag eine Härte haben, mit der man problemlos Nägel in die Wände schlagen kann. Durch den Trick mit dem reingeriebenen Apfel bekommen sie nicht nur eine leckere frische Note, sondern bleiben auch nach einigen Tagen noch herrlich aromatisch und weich. Nachbacken empfohlen!
Diese Plätzchen tragen ihren Namen wirklich zu recht. Sie sind herrlich aromatisch durch die Bananen in Kombi mit den gemahlenen Haselnüssen. Dazu dann ein leckerer Schokoüberzug (ich empfehle Zartbitter!): genial lecker!! Einziger Nachteil: durch den geringen Zuckeranteil sollten die Bananenküsse im Kühlschrank aufbewahrt werden, da sie nicht so haltbar sind. Meistens sind sie aber eh schnell weggegessen.