Wir haben etliche Johannisbeerbüsche, weil Johannisbeeren uns allen genial lecker schmecken und außerdem extrem gut tragen. Einen Teil der Ernte haben wir gemeinsam in schwarzes Johannisbeerchutney eingekocht. Es ist etwas säuerlicher, wodurch die Johannisbeeren mehr zum Tragen kommen. Uns schmeckt es super gut zu gegrilltem Geflügel aller Art. Es schmeckt etwas herber als unser bisher gekochtes Johannisbeer-Zwiebel-Chutney. Eine leckeres Geschenk aus der Küche! Da es so wunderbar beerig schmeckt, darf es zum passenden a berry good time von Applethree.
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Ich weiß, alle sehnen sich nach Frühling. Auch wenn mein Garten gefühlt schon fast im April angekommen ist, beherrscht das Wintergemüse weiterhin den Wochenmarkt. Aber davon lassen wir uns nicht unterkriegen. Wir trotzen dem Winter und kochen ein schnelles, buntes Wintergericht, das nach Aussage der Tochter „ausversehen mal wieder vegan“ geraten ist. Wir kochen immer öfter vegan, nicht geplant, das Ziel ist in aller Regel vegetarisch. Aber uns allen bekommt die Reduktion des Fleischkonsums. Hier also eine mega leckere Version, die meinen Mädels so gut schmeckte, dass für uns kaum was blieb. Weil es so schön passt, darf es noch zum Blogevent Wintersalate ausgerufen von Katha-kocht!
Weiter geht es mit Herbstgerichten. Ich stelle zum noch laufenden Heimischen Superfood von giftigeblonde und The Apricot Lady den Kürbis-Strudel dazu. Die Füllung könnt Ihr perfekt komplett vorbereiten. Ich habe Filo-Teig verwendet, wodurch die Fertigstellung dann sehr schnell funktioniert, noch einen knackigen Salat dazu (Feldsalat, wenn Ihr den schon bekommt!) und Ihr habt ein perfektes vegetarisches Herbstgericht! Macht außerdem echt was her, wenn Ihr Gäste beeindrucken wollt! Kürbiskerne würden noch gut passen, die habe ich unten ergänzt.
Am Wochenende wurde bei uns mal wieder gegrillt. Das Essen war natürlich adäquat zum Genial-lecker-Geburtstag. Es gab eines unserer neuen Standard-Rezepte, das insbesondere meine Mädels absolut lieben. Für die Vorbereitung ist es extrem dankbar, da nur die Marinade aus Joghurt, Honig, Olivenöl, Salz, Knoblauch und Coriander angerührt werden muss. Im Originalrezept ist frischer Coriander vorgesehen. Das kam bei meiner Familie irgendwie nicht so gut an, dafür etwas gemahlene Coriandersamen zur Marinade gegeben. So lieben es meine Mädels sehr, nicht nur die. Denn die Hähnchenspieße sind unsere all-time genial leckeren gegrillte Hähnchenspieße. Die Hähnchenspieße sind so lecker, die brauchen gar keinen Dip. Da der bei uns doch benötigt wird, habe ich auch einfach schon mal die doppelte Menge Marinade angerührt, die Hälfte zum Marinieren verwendet, den Rest separat kühl gestellt und hinterher dazu serviert. Die Marinade schmeckt auch mit Chicken-Wings, einfach umwerfend! Wir empfehlen dazu den gegrillten grünen Spargel, harmoniert wunderbar dazu! Richtig lecker, also ein würdiger Beitrag zum DKduW.
Nachdem ich neulich original Tofu mit Chinakohl gekocht hatte, hier mal meine Version des Gerichtes, jetzt ohne Rezept und pi Daumen, aber unserer Meinung nach die eindeutig leckerere Version der Zutaten, die – zugegebenermaßen – auch erweitert wurden. Zumindest für meine doch sehr europäischen Geschmacksknospen.
Ich habe mal wieder eine Möhrensuppe gemacht. Mein klassisches Rezept findet man hier. Da ich getrocknete Cranberries hatte, wollte ich mal ein neues Rezept ausprobieren. Leider geht der Cranberries-Geschmack etwas unter. Ansonsten aber sehr lecker.