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Kategorie: Backen

Rezept: Käsekuchen mit Rhabarber

Ich wollte Euch einen schönen Sonntagskuchen vorstellen, den es letzten Sonntag bei uns gab. Ich habe in einer kleinen Form diesen Käsekuchen mit Rhabarber gebacken. Wir waren alle begeistert. Die erste Ernte war nicht üppig, ohne die Rhabarberpflanze zu ruinieren. Da passte das Rezept für den Käsekuchen mit Rhabarber. Doch das Foto hatte mit unserem Ergebnis nicht viel zu tun es war richtig viel Rhabarber, ich chabe es unter die Käsemasse gehoben statt unten auf dem Boden verteilt. Der Boden ist genial! Eigentlich mit Pumpernickel oder altem Vollkornbrot habe ich einfach 1 altbackenes Vollkornbrötchen verwendet, 2 Mini-Osterhasen fanden sich auch noch, perfekte Resteverwertung. Ich gebe Euch das Rezept mal für meine 18-cm-Form an, für die 26-cm-Form einfach verdoppeln und die Backzeit etwas verlängern.

Rezept: Bärlauch-Zwiebel-Tarte

Vor einiger Zeit hatte ich ein Rezept für Bärlauch-Zwiebel-Tarte entdeckt, aber leider nicht markiert, wo genau. Als jetzt die Bärlauch-Saison (dieses Jahr genau 3 Wochen!) startete, wusste ich nicht mehr, wo genau. Aber egal, frau kann ja improvisieren. Meine Große war mehr als begeistert! Würzig, aromatisch, einfach genial lecker, schmeckte es uns warm und kalt gleichermaßen. Toll auch die Kombi mit dem Mürbeteig aus Dinkel-Vollkornmehl, das machte es etwas interessanter!

Rezept: Spinatwaffeln mit Dinkelvollkornmehl

Endlich gibt es wieder Freilandspinat, zwar unter Folie gezogen, aber immerhin. Da bei Schmuddelwetter am letzten Samstag irgendwie nur wenige auf dem Markt waren, kam ich mit mehr Spinat nach Hause, als geplant. Unter anderem habe ich daraus Spinatwaffeln zubereitet, die meine Mädels absolut liebten. Allerdings habe ich den Spinat nicht blanchiert sondern primär in der Pfanne zusammenfallen lassen. Wer TK-Ware verwendet, sollte diesen nach dem Auftauen gut ausdrücken, damit der Teig nicht verwässert. Aber das Verhältnis von Teig zu Spinat passte bei uns nicht, wir brauchten mehr Teig, den ich außerdem überwiegend mit Vollkornmehl gerührt hatte, da das nussige hier ganz wunderbar passt. Dazu schmeckt Kräuterquark oder ein Joghurt, der auch pikant abgeschmeckt wird. Tomaten bringen einen fruchtigen Kontrast.

Spinatwaffeln mit Dinkelvollkornmehl

Rezept: Roggenbrot mit Sauerteig

Meine Mädels wollten gerne mal selber Brot backen, da es wie immer recht spontan war, musste ich auf fertigen Sauerteig ausdem Bioladen zurück greifen. Aus den Tüten gibt es zwar Geschmack, aber nichts lebendes mehr, das den Teig gehen lassen kann. Also braucht es dann mehr Hefe, um Volumen in den Teig zu bekommen. Beim nächsten Mal würde ich aus dem Teig entweder 2 Brote machen oder nur die Hälfte Teig zubereiten. Schmeckt uns allen richtig gut, wie immer braucht es eigentlich nur Zeit, weniger Arbeit.

Rezept: Klassischer Hefezopf

Zu unserem Einstandsfrühstück im neuen Job brachte ich als gebürtige Schwäbin natürlich auch einen klassischen Hefezopf mit. So ähnlich gibt es den schwäbischen Hefezopf bei uns auch an Ostern. Jetzt wisst Ihr also, was ich heute Abend mache, ich lasse den Hefeteig kneten (danke Küchenmaschine), dann über Nacht gehen und backe morgen früh den Zopf dann frisch auf.
So kann ich nicht nur meine Familie verwöhnen, auch für die größere Frühstücksrunde ein wunderbarer Hefezopf, der im Schwäbischen einfach nur in den Kaffee geditscht wird oder mit Butter und leckerer Marmelade gemütlich nicht nur zum Frühstück sondern auch nachmittags zum Kaffee genossen wird.

Rezept: Strudel mit Grünkohl-Bratwurst-Füllung

Weiter geht es mit den Kohl-Gerichten. Ich habe viele Rezepte mit diesen Wintergemüsen gesammelt. Sie sind häufig unterschätzt, dabei können se auch variabel. Wie lieben noch immer die Gemüsestrudel! Als ich jetzt nochmal Grünkohl auf dem Markt bekam, außerdem mal wieder Filoteig im Angebot war, wusste ich, was ich machen wollte. Rohe Bratwürste habe ich noch schnell geholt, ich wollte es mir einfacher machen. Es würde sicher auch krümelig gebratenes, pikantes Hack funktionieren. Der Grünkohl schmeckt schon pur, aber so kombiniert echt genial lecker!

Rezept: Apfelkuchen mit Rahmguss

Trotz des Frostes im letzten Frühjahr bekomme ich bei dem hiesigen Obstbauern immer noch regionale Äpfel! Als wir jetzt wieder einen richtigen Kuchenhunger hatten, brauchte ich einfach einen Apfelkuchen, gut dass ich mir das Rezept für den Apfelkuchen mit Rahmguss markiert hatte. Der Kühlschrank lieferte die restlichen Zutaten und wir konnten genießen. Falls Ihr also noch einen leckeren Kuchen für den Sonntagskaffee sucht, diesen Apfelkuchen können wir empfehlen!

Rezept: Sauerkrautstrudel mit Räucherlachs

Noch immer sind wir auf den Strudel gekommen und noch immer hole ich sehr gerne Filoteig dafür. Denn unter der Woche schaffe ich es nicht, aufwändig zu kochen. Aber trotzdem möchte ich es regional und nicht zu schwer. Sauerkraut ist ein wunderbarer Vitaminlieferant. Im Rezept wird Zander- oder Saiblingsfilet verwendet, das wäre aber fad. Hier braucht es kräftige Aromen, auch wenn mildes Sauerkraut verwendet wird. Leider hatte ich keinen geräucherten Fisch auf dem Markt mitgenommen, darum auf geräucherten Lachs zurück gegriffen, davon hatte ihc noch ein Päckchen im Kühlschrank, das dringend weg wollte. Lasst Euch überraschen, es schmeckt großartig! Auch kalt oder um Gäste zu beeinrucken ist der Sauerkrautstrudel mit Räucherlachs ein großartiges Gericht!

Rezept: Sauerkrautkuchen mit Apfel

Ich komme ja von den Fildern, die Krautebene um Stuttgart (aber noch in Stuttgart), quasi Stadtrand. Als Hommage an meine alte Heimat brachte ich zum Abschiedsessen letztes Jahr auch noch diesen Sauerkrautkuchen mit Apfel mit. Es erinnert mich an die Krautfeste, die dort gerne und regelmäßig gefeiert werden. Der Sauerkrautkuchen wird durch den Apfel fein und mild. Probiertes einfach, Ihr werdet es nicht bereuen!

Rezept: Schwedische Zimtschnecken

Meine Kleine liebt Schwedische Zimtschnecken, sie sind ihr absolutes Lieblingsgebäck. Also probiere ich auch gerne mal andere Rezepte aus, um das perfekte Rezept zu finden. Die Version von Sarah Wiener ist ziemlich perfekt, sehr buttrig und zart. Die waren schneller gegessen, als ich ein ansprechendes Foto machen konnte, also nur als Bilder vor dem Backen (gottseidank fotografiere ich Zwischenschritte). Sie sind toll vorzubereiten und perfektes Kleingebäck für ein gemütlichen Kaffee oder Tee.