Zum gegrillten Lachs (Filet mit Haut, mit Zitronensaft beträufelt, Salz, Pfeffer, von der Hautseite neben der Glut über längere Zeit gegrillt) habe ich diesen Klassiker zubereitet. Ich mag es nicht so Mayo-lastig, also habe ich einen Teil durch Joghurt ersetzt, was die Sauce gleich noch etwas frischer wirken lässt. Schmeckt außerdem auch zu jedem panierten Fisch superlecker!
Schlagwort: zitronensaft
Ich wollte unser Osteressen nicht vorenthalten: ein Hauskaninchen wurde vom Metzger fachgerecht und küchenfertig zerlegt, von uns lecker mit Thymiansenf aromatisiert und schön geschmort. Da der Herd, der uns zur Verfügung stand, kein Bräterfeld hat, wurde der Bräter samt Inhalt zum Garen in den Ofen geschoben. Das Fleisch war herrlich zart und wurde durch die Zutaten sehr lecker begleitet. Dazu gab es dann noch Kartoffelknödel. Perfekt unser Kaninchen mit Pilzen!
Wir haben mit einer Freundin zusammen mal wieder gemixt. Mein Mann hat diesen sehr erfrischenden Cocktail ausprobiert. Der Green Beam ist gar nicht mal so bitter, wie ich es nach den Zutaten vermutet hätte. Für den Wermut haben wir einen Martini Bianco verwendet und für den Whiskey Jim Bean. Wirklich lecker und recht leicht zu mixen. Diesen Cocktail werden wir im Sommer bestimmt öfters servieren.
Ich hatte noch Biozitronen übrig. Da sich netter Besuch zum Kaffee angesagt hatte, wurden die kurzerhand zu einem genial leckeren Kuchen verarbeitet. Der Zitronenkuchen schmeckte namensgerecht superzitronig und ist damit auch etwas für warme Sommertage. Der Guss gibt nochmal einen echten Kick. Auf den würde ich auf gar keinen Fall verzichten. Auch nach 2 Tagen schmeckte der Rest noch lecker und gar nicht trocken.
Zorra von 1x umrühren bitte hat heute anläßlich des St. Pat´s Day zu einem grünen oder irischen Gericht aufgerufen. Nach Irland wollte ich schon lange mal, aber ein passendes Rezept fiel mir nicht in die Hände. Dafür habe ich ein extrem leckeres Spinatrezept gefunden, das insbesonder Muskatmuffeln gefallen wird, da es einmal gänzlich ohne dieses Gewürz auskommt. Dazu etwas Fladenbrot und man hat ein herrliches Essen. Wirklich lecker!
Wir haben zu unserem Perlhuhn am Wochenende auch noch dieses Püree zubereitet. Es ist wirklich schnell und simpel zuzubereiten. Ich finde es lauwarm am besten, da dann die Maronen am besten geschmacklich herauskommen. Eine perfekte Beilage zu Wild, Ente oder Gans. Außerdem wirklich gut vorzubereiten.
Hier die 2. Variante des klassischen Planter`s Punch. Dieses ist mehr das Originalrezept. Ich persönlich finde diese Variante etwas interessanter, da sie durch die Muskatnuss noch einen leichten Kick bekommt. Aber wie so alles ist das Geschmackssache, daher stelle ich hier beide Varianten vor. Allerdings hat man für diese Variante nicht unbedingt alles immer spontan im Haus.
Diese Variante zeichnet sich (klassisch für diesen Drink) ebenfalls durch die Fruchtigkeit und relative Süße aus. Im Vergleich zur bereits vorgestellten Variante mit Zuckersirup ist er etwas weniger süß. Der Alkohol wird kaum rausgeschmeckt, was zu mehr als einem verführt.
Von der grünen Woche haben wir frische Krabben aus Norwegen mitgebracht. Da die so lecker aussahen, wurden sie noch am gleichen Tag probiert. Umwerfend lecker! Ich habe daraus einen figurfreundlichen Salat mit Joghurtdressing und viel Dill (schnüff – frisch war nicht zu bekommen) zubereitet. Extrem lecker! So ähnlich ist auch mein Krebsfleischsalat. Unbedingt nachmachen.
Das ist eine meiner Lieblingsalternativen zu Tomatensauce bei Pasta: Hähnchen wird kurz angebraten, beiseite gestellt, der Chicorée mit etwas Knoblauch angedünstet, mit Weißwein abgelöscht, in Geflügelfond gekocht, püriert, mit Frischkäse gebunden und fertig – genial lecker!! Ruckzuck fertig und einfach mal was anderes. Zugegeben, der Chicorée wird nicht mehr wirklich erkannt, aber schmecken kann man ihn durchaus noch. Ein kleiner Schuss Sherry passt immer herrlich hier hinein. Weil es so gut passt, ist es auch gleich noch ein Beitrag zum Garten-Koch-Event Chicorée.
Noch ein Rezept von Schuhbeck. Dieses Rotwein-Zwiebel-Kraut gab es bei uns als Beilage zu den gebratenen Tauben. Es hat wirklich extrem lecker gepasst. Ich kann es mir auch als Beilage zu Lamm oder anderen Braten gut vorstellen. Es ist raffiniert, ist jedoch wirklich einfach und ruckzuck fertig.