Unser Nachbar hat ganz wundervolle Lachsforellen geangelt und wir haben 2 davon abbekommen. Die eine schlummert im Tiefkühl, die andere wurde nach Alfons Schuhbeck zubereitet. Der Fisch ist der Hammer: köstlich, alle Aromen harmonieren und unterstreichen den Fisch – umwerfend lecker, dabei extrem einfach in der Zubereitung und perfekt vorzubereiten. Nur die Garzeit stimmte nicht. Unser Fisch hatte nicht ganz die geforderten 1000 g, war aber noch nach den angegeben 20 Minuten ziemlich roh. Ich denke, so 35 Minuten sind relativ perfekt, ohne dass der Fisch dadurch trocken wird.
Ich weiß jetzt also nicht nur, was es dieses Jahr an Heilig Abend geben wird, sondern könnte mir das auch sehr gut als Fischgang im Dinner for one vorstellen, für das ich ja schon die Mulligatawny-Soup und die Fruits vorgestellt habe. Fehlt nur noch das Chicken, ich werde mir was ausdenken (gefunden).