Ich hatte gestern für den Nachmittag im Garten diesen russischen Zupfkuchen gebacken, der die Europa-Küche in Russland vertreten soll. Doch nicht einmal wikipedia konnte mir sagen, ob er typisch russisch ist. Dennoch war er sehr lecker und hat uns gut auf das letzte Halbfinale eingestimmt, das ja dann die Spanier gewonnen haben.
Schlagwort: magerquark
Wir hatten mal wieder Lust auf Topfenschmarrn (Quark heißt im Süddeutschen oft Topfen). Den hatten wir vor etlicher Zeit das letzte Mal genossen. Dieses Mal sollte es aber ein anderes Rezept sein. Mal wieder genial lecker. Als Beilage gab es Rote Grütze.
Dieses Rezept ist ein immer wieder geliebter Klassiker. Viele fürchten diesen Kuchen, da sie meinen, er könne zusammenfallen oder zu weich sein. Das Geheimnis (meine Meinung – gerne Kommentare) des Käsekuchens liegt in den Eiern. Je frischer die Eier und je fester der Eischnee, desto gelingsicherer der Käsekuchen. Wenn sich dann auch noch in der Mitte des Kuchens beim Backen Risse gebildet haben, ist er eigentlich perfekt. (Die werden verhindert, wenn man eine Schale mit Wasser auf den Boden stellt, dann muss er sich gleichmäßig gehoben haben.) Diese Version schmeckt herrlich zitronig. Der Käsekuchen ohne Boden war schneller gegessen als gebacken. Genial lecker und immer wieder gerne gegessen.
Wir hatten auf dem Markt die allerletzten Zwetschgen des Jahres bekommen. Die wurden noch in einen leckeren Kuchen verwandelt. Durch den Quarkguss bekommt er nochmal eine sehr frische Note, die perfekt mit der Süße der Früchte harmoniert.
Den Kuchen habe ich am Wochenende gebacken. Der Hefeteig ist superlocker und durch das Bestreichen mit der flüssigen Butter bekommt er nochmals einen Geschmackskick. Dann die Rumrosinen mit den Mandelblättchen und dem Vanillepudding mit Quark – der Kuchen ist einfach ein Gedicht! Einfach mal wieder genial lecker und für jeden Nachmittags-Kaffee-Klatsch zum empfehlen! Der Rest (ein Blechkuchen ist doch eine Menge) schmeckte auch am Folgetag noch frisch.
Hier mal ein Blechkuchen, der ruckzuck aus dem Vorrat bei Überraschungsbesuch gebacken werden kann und obendrein genial lecker schmeckt. Die Arbeitszeit ist in 30 Minuten erledigt und in den 30 Minuten Backzeit ist auch die Küche wieder sauber. Da der Aprikosen-Mohnkuchen für ein ganzes Blech ausgelegt ist, wird er sicherlich auch reichen. Falls noch was übrig bleibt (bislang nur 1x passiert) schmeckt er auch noch am Folgetag.
Blechkuchen sind für jedes größere Fest perfekt: relativ wenig Aufwand, viele Leute bekommen etwas von dem leckeren Kuchen. Hier eine sehr fruchtige und frische Idee: Auf einen Knetteig werden frische Heidelbeeren in eine Käsekuchenmasse ausgelegt, die wiederum die Beeren wieder bedeckt. Aus dem Backofen kommt ein Heidelbeerquarkkuchen, der genial lecker schmeckt.
Dieser Kuchen ist herrlich: frisch, eine leichte Honignote dabei, dazu Stachelbeeren und frische Blaubeeren: lecker. Dabei ist er relativ schnell zubereitet. Damit der Biss der Streusel nicht verloren geht, sollte er noch am gleichen Tag genossen werden. Gleichzeitig ist dieser Kuchen mein Beitrag zum Blog-Event XVI: Beeren.
Ich habe mal wieder ein Kochbuch aus dem Regal geholt, aus dem ich schon immer mal etwas nachkochen wollte (Brigitte – Kochen mit Kräutern) und hier ist es: Zucchini und Auberginen angebraten, auf einer schnellen Tomaten-Hackfleischsauce serviert und einen Klecks selbstgemachten Kräuterquark dazu: genial lecker. Leider ist mir das Foto nicht ganz so gelungen. Außerdem ist es mein Beitrag zum Gartenkochevent Minze. Das ganze ist durch die Tomatensauce sehr fruchtig und durch den Kräuterquark wiederum sehr frisch: ein tolles Sommeressen.
Dieses Rezept ist ein Klassiker meiner Mutter. Diese Sauce ist ein genialer Dip zu Fleisch. Ich benutze sie gerne als Beilage zu Gegrilltem, aber auch zu Fondue ist sie einmalig. Sie ist von der Arbeitszeit relativ kurz, schmeckt frisch und ein wenig scharf. Sie passt hervorragend zu Rindfleisch.