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Schlagwort: dinkelvollkornmehl

Rezept: Hähnchen-Aprikosen-Tarte mit Lavendelblüten

Der Göttergatte übernimmt inzwischen hier die Marktgänge und brachte uns leckere Aprikosen mit. Im Fernsehen sahen wir diese Hähnchen-Aprikosen-Tarte mit Lavendelblüten, bei der wir nur die Hähnchenmenge erhöhten, weil es uns sonst zu süß war. Außerdem durfte noch etwas Vanille-Curry mit ans Hähnchen. Wir alle waren uns einig, dass die Schokolade alles aufpeppt. Warm besser als kalt – nachbacken dieser genial leckeren Tarte unbedingt empfohlen!!

Rezept: Möhren-Lauch-Muffins

Wir essen gerne Muffins, allerdings ziemlich puristisch, mit Toppings, Frostings und Co können wir uns so recht nicht anfreunden. Letztlich ist der klassische Muffins-Teig auch keine Herausforderung, wichtig ist, die trockenen und feuchten Zutaten separat zu mischen und dann nur kurz zu verrühren. Das gilt für süße und salzige Muffins gleichermaßen. Trotzdem haben immer mehr Respekt vor dem Selber-Backen, zumindest suggerieren das die Berge von Backmischungen, die auch für Muffins inzwischen die Regale im Supermarkt füllen. Darum haben wir von #wirrettenwaszurettenist uns diesmal unter Organisation von Barbara, Tamara und Britta uns diesmal der Rettung von Muffins und Cupcakes verschrieben.
Ich stelle dieses Mal eine pikante Version mit Möhren-Lauch-Muffins mit auf die virtuelle Tafel. Die sind nicht nur genial lecker, sondern auch perfekt, schmecken warm und kalt. Sie machen mit Salat als Abendessen eine gute Figur, aber auch im Picknick-Korb, auf einem Buffet,… Außerdem hält das Gemüse sie auch noch am nächsten Tag saftig.
Wer jetzt noch weitere Rezepte sucht, wird entweder bei mir oder den MitretterInnen fündig! Viel Spaß beim Stöbern und Nachbacken!

Rezept: Bärlauch-Zwiebel-Tarte

Vor einiger Zeit hatte ich ein Rezept für Bärlauch-Zwiebel-Tarte entdeckt, aber leider nicht markiert, wo genau. Als jetzt die Bärlauch-Saison (dieses Jahr genau 3 Wochen!) startete, wusste ich nicht mehr, wo genau. Aber egal, frau kann ja improvisieren. Meine Große war mehr als begeistert! Würzig, aromatisch, einfach genial lecker, schmeckte es uns warm und kalt gleichermaßen. Toll auch die Kombi mit dem Mürbeteig aus Dinkel-Vollkornmehl, das machte es etwas interessanter!

Rezept: Spinatwaffeln mit Dinkelvollkornmehl

Endlich gibt es wieder Freilandspinat, zwar unter Folie gezogen, aber immerhin. Da bei Schmuddelwetter am letzten Samstag irgendwie nur wenige auf dem Markt waren, kam ich mit mehr Spinat nach Hause, als geplant. Unter anderem habe ich daraus Spinatwaffeln zubereitet, die meine Mädels absolut liebten. Allerdings habe ich den Spinat nicht blanchiert sondern primär in der Pfanne zusammenfallen lassen. Wer TK-Ware verwendet, sollte diesen nach dem Auftauen gut ausdrücken, damit der Teig nicht verwässert. Aber das Verhältnis von Teig zu Spinat passte bei uns nicht, wir brauchten mehr Teig, den ich außerdem überwiegend mit Vollkornmehl gerührt hatte, da das nussige hier ganz wunderbar passt. Dazu schmeckt Kräuterquark oder ein Joghurt, der auch pikant abgeschmeckt wird. Tomaten bringen einen fruchtigen Kontrast.

Spinatwaffeln mit Dinkelvollkornmehl

Rezept: Morgenmuffelmuffins

Willkommen in einem hoffentlich wunderschönen 2018! Hier scheint die Sonne und 2018 wirkt sehr freundlich, ich wünsche Euch, dass es viele Eurer Träume und Wünsche wahr werden lässt. Für einen guten Start in den Tag gibt es bei uns gelegentlich die Morgenmuffelmuffins. Voll mit Nüssen, Äpfeln, Karotte und auch gepopptem Amaranth (hoher Gehalt an Eisen und viel pflanzlichem Eiweiß) sind es tatsächlich kleine Sattmacher und Energiebringer. Wir haben nur den Apfel-Anteil erhöht, weil es uns mit Vollkornmehl besser schmeckt als mit normalem, braucht dann aber etwas mehr Feuchte vom Apfel, um nicht trocken zu werden. Ehrlich gesagt, wiegen wir nicht ab, wir raspeln immer die größte Karotte, die in unserem Gemüsefach schlummert (minus Fingerschutzrest für den sofortigen Verzehr), gleiches mit den Äpfeln, die schrumpeligsten dürfen rein, wir nehmen halt 2. Kleine Süßschnäbel schneiden sie auf und bestreichen sie mit etwas Marmelade, aber auch Naturfrischkäse passt gut dazu. Werden von unseren auch gerne mit etwas Apfel in die Brotbox gepackt.

Rezept: Dinkel-Möhrenbrot mit Mandeln

Meine Mädels wünschten sich so sehr, endlich mal selber Brot zu backen. Wir entschieden uns für ein Dinkel-Möhrenbrot mit Mandeln, wobei wir das Rezept natürlich verändern mussten. Denn wir hatten noch Dinkelmehl da, das lieben sie im Brotteig, warum dann nicht verwenden? Durch die Möhrenraspel bleibt das Brot auch mehrere Tage saftig, ein Brot, das auch für absolute Brotbackleghasteniker wie mich geeignet ist. Es gelingt echt sicher. Ich habe damit eines meiner Geburtstagsgeschenke (eine Brotform eingeweiht, die echt tolle Backeigenschaften hat. Die kann ich nur empfehlen! Das Brot löste sich ganz wunderbar aus der Form, war perfekt gebacken. Also ein wunderbarer Beitrag zu #World Bread Day 2017 ausgerufen von Zorra vom Kochtopf.

Rezept: Möhren-Ziegenkäse-Quiche

Weiter geht es mit den Möhren-Rezepten, die meine Mädels derzeit echt schätzen. Dieses Mal gab es eine Möhren-Ziegenkäse-Quiche. Da meine Mädels beide Ziegenkäse lieben, kam die Quiche richtig gut an. Insbesondere die gemahlenen, gerösteten Sonnenblumenkerne im Boden machen alles richtig interessant. Würzig und aromatisch, schmeckt kalt fast noch etwas besser als warm. Nicht zu lange aufheben, der Boden sollte noch kross sein, der ist ein echtes Highlight!

Rezept: Möhren-Vollkorn-Waffeln

Wir essen weiterhin sehr gerne pikante Waffeln. Als wir jetzt in einem geschenkten Familien-Kalender ein Rezept für Möhren-Vollkorn-Waffeln entdeckten, mussten wir das schnell nachmachen. Dazu schmeckt etwas Kräuterquark ganz wunderbar. Oder mit Frischkäse, etwas Räucherschinken und Frühlingszwiebeln – variiert es nach Belieben und probiert doch einfach einmal aus, wie es Euch schmeckt. Vielleicht erzählt ihr ja im Kommentar davon? Uns schmeckte es genial lecker! Wir mögen pikante Waffeln wie diese hier!

Rezept: Dinkelbrötchen mit Buttermilch

Dinkelbrötchen mit Buttermilch

Ich gestehe, ich backe selten selber Brot oder Brötchen, denn ich habe einen wirklich selber backenden Bäcker bei mir in der Nähe. Dort kaufe ich dann immer ein. Doch nicht überall gibt es diesen Luxus, weswegen ja auch viele selber backen. Denn der Frischebäcker im Discounter kann eben gar nicht selber backen. Darum bin ich Susi (die heuer koordiniert und sammelt) und Sina echt dankbar, dass sie Monat für Monat die Truppe von #wirrettenwaszurettenist motiviert und wieder zu einem Thema Rezepte retten lässt. Ich bekam ja von Ulrike eine persönliche Einführung ins Brotbacken. Seither habe ich noch gelegentlich gebacken. Doch so richtig regelmäßig schaffe ich das einfach nicht – wie gesagt mit leckerem Bäcker um die Ecke. Doch für dieses Event wollte ich unbedingt wieder mitmachen. Ich habe dafür jetzt extra ein Rezept ohne Hefe oder Sauerteig genommen, um wirklich den Einstieg zu erleichtern. Wir haben in letzter Zeit öfters mal unsere altbewährten Buttermilchbrötchen variiert. Unser Favorit ist eine Mischung mit Dinkelvollkornmehl und Weizenmehl. Jetzt bin ich auf die Rezepte der anderen MitretterInnen gespannt, doch schaut selber:

Rezept: Rote-Bete-Crumble mit Apfel

Rote-Bete-Crumble mit Apfel

Auch wenn es jetzt schon den ersten Spargel auf dem Markt gibt, so haben doch die restlichen Lagergemüse auch noch Saison. Außerdem möchte ich keinen Spargel vom beheizten Feld. Dieses Rezept für Rote-Bete-Crumble mit Apfel möchte ich Euch aber zeitnah noch vorstellen, denn es ist würzig, dabei total ausgewogen. Es harmoniert pur mit etwas Feldsalat oder als Beilage (besonders zu Lamm!) hervorragend. Das Rezept kann ich Euch echt nur ans Herz legen, weil es so schnell geht und dabei auch noch Gäste beeindrucken kann. Ihr könnt es Euch auch einfach machen und vakuumierte Rote Bete verwenden. Ich habe hier zum ersten Mal meinen Dampfgarer für Rote Bete getestet und war derartig angetan. Probiert doch mal!