Wir haben neulich Lammfilets bei Fondue gehabt. Dazu habe ich diesen Dip zubereitet, der genial lecker passte. Wir haben es sehr genossen. Eine klassische Grillsauce, schön viel Knoblauch, der mit der Fruchtigkeit der Orange kombiniert ist: einfach herrlich!
Monat: Februar 2007
Noch ein Buch über Saucen und Dips (hier das schon vorgestellte). Das schöne an einem solchen Buch ist, dass man die normalen Alltags-Rezepte unendlich abwandeln kann, indem man einfach mal eine andere Sauce dazu reicht. In diesem Buch gibt es zunächst eine kleine Einleitung mit Pannenhilfe, Variationsideen und auch Aufpeppmöglichkeiten für Fertigsaucen im Alltag. Dazu dann gleich ein paar Grundrezepte. Die eigentlichen Rezepte sind sortiert nach Gelegenheit: Pasta, Fleisch und Fisch, Salat und Gemüse sowie Dessert. Je Doppelseite sind zwei ähnliche Saucen mit Foto und Rezept dargestllt. Häufig gleich noch eine Variationsidee oder eine Empfehlung (insbes. im Fleisch- und Desserkapitel) wozu diese Sauce denn besonders gut passt. Die Personenangaben variieren etwas. Auch die Zutatenliste ist etwas gequetscht mit mehreren Zutaten pro Zeile. Dafür sind die Zubereitungsschritte gut beschrieben und gelegentlich sogar mit Zwischenschritt-Fotos erläutert.
Der Weißkohl ist eine perfekte Gemüsebeilage zu Buletten (Fleischküchle) und Kartoffelbrei. Es ist schön rezent. Der Kümmel verbessert nicht nur die Verträglichkeit sondern gibt auch noch eine leckere Geschmackskombination ab. Für die Zubereitung habe ich mal wieder den Schnellkochtopf verwendet, was die Kochzeit wesentlich verkürzt.
Hier mal wieder eine echt leckere Suppe, die obendrein noch figurfreundlich ist. Sie ist ruckzuck fertig und kann daher auch nach der Arbeit noch relativ rasch gezaubert werden. Damit konnte ich meinen Liebsten auch abends noch verwöhnen.
Mein Mann hatte sich für das Blog-Event XX: Käse auch etwas ausgesucht. Wir hatten vor einiger Zeit in einer kleinen schnuckeligen Tapas-Bar in Berlin gratinierten Ziegenkäse gegessen, den er nachempfunden hat, was ihm auch ziemlich gut gelungen ist. Vielleicht hat ja jemand das Original-Rezept. Ansonsten ist das hier auch sehr zu empfehlen. Ein Außer-Konkurrenz-Beitrag.
Wie schon länger versprochen, kommt jetzt hier unser Sauerbratenrezept. Nachdem ich ihn eingelegt hatte, durfte ihn mein Bruder vollenden (seine Saucen sind jedes Mal bombastisch). Es war mal wieder genial lecker. Beim Aufschneiden darauf achten, dass man senkrecht zur Faser schneidet, dadurch wirkt das Fleisch noch mürber.
Als Erinnerung an unsere tollen Flittertage in Barcelona (tolle Stadt!!) hatte ich meinem Mann ein spanisch-Kochbuch geschenkt, da er der absolute Fan der spanischen Küche ist. Also gab es endlich mal wieder Spanien in unserer Wohnung. Da das Omelett zu den huevos (Eierspeisen) gehört, wird es dort als Vorspeise gegessen, wir haben es zu zweit als Hauptgericht genossen.
* Der Untertitel ist Programm: Kochen und verwöhnen mit Originalrezepten. Die Rezepte alleine lassen schon eine Urlaubsstimmung aufkommen. Dabei sind die Zutaten hier auch einfach erhältlich und die Rezepte sind so einfach beschrieben, dass sie problemlos nachgekocht werden können. Dabei decken sie einen schönen Querschnitt durch die spanische Küche ab.
Angefangen von Tapas (Kleinigkeiten) über Ensaladas (Salate) und die unverzichtbaren huevos (Eier), Sopas (Suppen), Pescados y mariscos (Fisch und Meeresfrüchte), Carnes (Fleisch) und natürlich Postres (Dessert). Die Rezepte stammen auch aus unterschiedlichen Regionen Spaniens, so dass auch hier ein schöner Querschnitt gefunden wird und man bestimmt mind. eines der Gerichte aus dem letzten Urlaub hier wiederfindet.
Das ist einer unserer klassischen Familien-Wochenendskuchen. Denn wir sind alle totale Hefeteig-Fans. Der Belag ist einfach köstlich. Warm schmeckt er am besten. Insgesamt braucht er wieder etwas länger, die reine Arbeitszeit hält sich allerdings in Grenzen.
Ich habe ja schon länger versprochen, mein Sauerbratenrezept noch online zu stellen. Es ist zwar wieder mal mit Schnippelarbeit verbunden, aber es schmeckt noch mal klassen besser, als der vom Fleischer. Wobei hier auch der mal wieder extrem wichtig ist. Denn man sollte ein schönes Stück Rindfleisch nehmen, das nicht zu durchwachsen ist und gut abgehangen. Mein Fleischer geht dann meist noch mal nach hinten und holt ein tolles Stück für mich. Da das Fleisch durch das Einlegen weniger wird, sollte man ruhig großzügig mit der Fleischmenge sein. Ich rechne immer mit mind. 250 g Fleisch/ Person, das kommt dann meistens hin.