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Schlagwort: weizenmehl

Rezept: Kartoffelpuffer

Wir von der Gruppe #wirrettenwaszurettenist kümmern uns in regelmäßigen Abständen um Fertiggerichte, die auch gut selbst gekocht werden können. Unter Leitung von Barbara, Tamara, Britta wurde wieder ein Lebensmittel ausgesucht, das leider nicht so geschätzt wird, wie unsere Kartoffel das verdient hat. Ich habe mir einen Klassiker der deutschen Küche ausgesucht, die Kartoffelpuffer. Die gibt es ja in unterschiedlichsten Variationen mit Teigpaketen, Komplett in Kühlung oder TK. Aber auch hier lohnt sich die selbstgekochte Variante! Ob nun klassisch mit Apfelmus oder mit pikantem Belag (überbacken oder belegt) – sie schmecken uns einfach immer!

Wer weitere interessante Rezepte rund um die Kartoffel sucht, wird hier auf meinem Blog oder bei den MitretterInnen fündig werden:

 

Rezept: Havelzander kräuterlich angebraten

Ich mache mit der Deutschen Küche von Sylvia natürlich auch in Berlin Station. Wir leben ja im berliner Speckgürtel, so dass auch wir gelegentlich in Berlin essen gehen. Einer der Klassiker der gutbürgerlichen Restaurants ist dabei der Havelzander. Nur leider kommt er auch fettig und viel zu trocken auf den Teller. Darum habe ich diesen beliebten Fisch auf meine Art als Havelzander kräuterlich angebraten zubereitet. Dazu dann klassische Pellkartoffeln, einfach nur genial lecker! Wer nicht im Berliner Umland lebt, kann auch andere Filets so anbraten. Probiert es doch!

Rezept: Rahmschmarren

Deutsche Küche – die Foodblogger-AktionIn Corona-Zeiten lief hier mal wieder die Küchenschlacht, da ich die Profi-Sendungen durch Zufall entdeckte und dabei schöne Ideen bekomme. Eines der rasch nachgekochten Rezepte ist der Rahmschmarren, der die restlichen Äpfel von der daheim verschmähten Obstpause (in der Brotbox immer heiß begehrt…) verbrauchen sollte. Aber holla! Eines der besten Schmarren-Rezepte, die wir jemals getestet hatten. Durch die Saure Sahne samt Zitrone frisch, locker und fluffig. Einfach nur genial lecker! Da ich Schmarren sonst immer nur bei meinen Eltern in Bayern genieße, stelle ich es zu #deutschekücheblogevent von Brotwein. So begeistert war meine Familie schon lange nicht mehr. Allerdings waren die Portionen sehr üppig. Was im Rezept für 2 angegeben war, reichte bei uns als sehr sättigender Nachttisch locker für 4.

Rezept: Mit Leberwurst und Äpfeln gefüllte Pasta

Hier kommt ein schon länger geplantes Rezept, das ich gemeinsam mit der kompletten Familie an einem verregneten Sonntag gekocht hatte. Denn ob mit Freunden oder in der Familie gemeinsam mit den Kids, wann quatscht man unbefangener, als mit lauter Köstlichkeiten, gemeinsamen kochen, gemütlichem Essen? So gesehen passt die Rettungsaktion der Gruppe von #wirrettenwaszurettenist. Wir in der Gruppe (dankbarerweise organisiert von Tamara, Britta und Barbara) widmen uns ja immer mal wieder den Fertiggerichten, um zu zeigen, dass diese auch relativ unkompliziert selbst gemacht werden können. Dabei ist gefüllte Pasta sicherlich eher etwas für fortgeschrittene Hobbyköche, denn zumindest für italienisch angehauchte Pasta, Maultaschen und ähnliche Rezepte sollte es eine Nudelmaschine sein. Meiner Erfahrung nach – nicht die größte auf diesem Gebiet – ist bei Stufen bis 8 dann auf 2-3 auszurollen, je nach Füllung. Dünner reißt es mir zu leicht ein. Wir haben uns ziemlich exakt an das Rezept gehalten, sogar bei den Beilagen und waren insgesamt begeistert, denn die mit Leberwurst und Äpfeln gefüllte Pasta schmeckte uns allen genial lecker!
Einfach inspirieren, was ich oder meine MitretterInnen noch in unkomplizierteren Zeiten geplant und auf die Teller gezaubert haben:

Rezept: Rhabarberkuchen mit Baiser vom Blech

Der Blog ist ein Teenie: 13 Jahre. Ich weiß nicht, wie das hier im Blog weiter geht. Trotzdem feier ich diesen Geburtstag meines ältestens Babies und stelle Euch unseren Suchtkuchen dieses Frühjahrs vor: Um uns alle etwas zu verwöhnen wurde in einer Familienaktion dieser Rhabarberkuchen mit Baiser vom Blech gebacken. Rhabarber wurde gemeinsam geschnibbelt während parallel der Teig gerührt wurde. Was soll ich sagen: Suchtgefahr!! Selbst Baiserskeptiker wünschten stets Nachschlag. So wurde Mini-Stückchen für Mini-Stückchen das ganze Blech rasch geplündert. So schnell war ein Blechkuchen bei uns noch nie verschwunden. Diät ist hier kontraproduktiv, dafür ein echter Gaumenschmeichler. Mal wieder einfach nur genial lecker!

Rezept: Familienpizza

 

Meine ganze Familie liiiiebt Pizza. Am liebsten knusprig und kross von dem Pizza-Stein vom Grill. Aber das hat ja nun nicht jeder. Warum es aber Alternativen zu TK-Pizza mit sehr hohem Zuckergehalt (daher kommt die Braunfärbung des Teiges beim Aufbacken) und anderer Zusätze gibt, das möchten wir von #wirrettenwaszurettenist in der aktuellen Pizza-Rettung organisiert von Barbara, Tamara und Britta zeigen.
Darum habe ich mich sehr bewusst gegen den Einsatz von Pizzastein und Co entschieden. Aber 1 Backblech (oder 2) hat ja eigentlich jedeR in seinem Ofen. Wichtig ist, die unterste Schiene vom Einschub zu verwenden. Ich habe eine Pizza-Funktion, aber 220° mit Unterhitze oder auch Ober-Unterhitze gehen. Insgesamt braucht meine Pizza wieder mehr Zeit als Aufmerksamkeit. Mittags den Teig ansetzen – der gelingt wirklich! – abends belegen. Der Teig reicht für 2 Bleche, also darf jedeR 1/2 Blech nach Wunsch belegen. Die Tomatensauce kann vorgekocht sein, hier stelle ich Euch meine Blitz-Variante vor, die auch wirklich aus dem Vorrat funktioniert. Wichtig ist nur, beim Belag zu wählen, was vor (Salami etc) und was nach dem Backen (Rucola, geräucherter Schinken,..) auf die Pizza gehört. Wer weitere Rezepte sucht, wird sicherlich auch bei den anderen MitretterInnen fündig:

Rezept: Brötchen mit Roggenmehl und Buttermilch

Liest hier noch jemand mit? So selten, wie ich momentan irgendetwas auf und mit meinem Blog mache, könnte ich das direkt verstehen. Mein Leben schlägt gerade Purzelbäume, auf die ich nicht unbedingt Einfluss habe und mir vieles nicht gefällt. Ich versuche damit klar zu kommen und irgendwie weiter zu machen. Vieles dauert jetzt deutlich länger als früher.
Damit ich jetzt hier nicht nur jammere, möchte ich Euch die Brötchen mit Roggenmehl und Buttermilch vorstellen, die ich seit Ostern, als ich das Rezept entdeckte, bereits mehrfach mit meiner Familie zusammen gebacken habe. Meist mische ich die trockenen Zutaten schon am Abend vorher und mache den Teig dann am nächsten Morgen fertig. Etwas Zeit tut auch diesem Teig gut, aber wir frühstücken gerne etwas später und dafür umso gemütlicher. Probiert es einfach mal aus, wir jedenfalls finden sie großartig.

Rezept: Lebkuchenwaffeln

Ich stelle Euch hier ein schnelles Waffelrezept für die Advents- und Weihnachtszeit vor, das meine Mädels auch schon alleine rühren. Mit dem verwendeten Lebkuchengewürz wird es echt weihnachtlich, dazu etwas Apfelmus und Ihr seid glücklich. Ein anderes Foto konnte ich leider nicht mehr machen, die Lebkuchenwaffeln waren einfach zu schnell gegessen. Mehr sage ich jetzt einfach nicht mehr…

Rezept: Camembert-Tarte mit Birnen

Auch bei uns kocht der Mann, bzw. der Göttergatte geht unter die Bäcker und kümmerte sich liebevoll um diese Camembert-Tarte mit Birnen. Das Rezept wurde etwas rustikaler interpretiert. Denn eigentlich soll der Camembert entrindet werden, was er einfach weggelassen hat. Nur die Flüssigkeit im Guss braucht es nicht. Auch könnte der Teig etwas Vollkorn vertragen, denn eine nussige Komponente würde noch gut passen.
Da es ein so schönes Rezept für die reiche Birnenernte dieses Jahr ist, darf es noch zum Herbstgenuss ausgerichtet von The Apricot Lady und giftigeblonde.

Rezept: Eierkuchen mit Mangold-Aprikosen-Füllung

Ich koche ja oft frei Hand, also ohne Rezept einfach so mit dem, was ich gerade da habe. Meistens landen die dann in Vergessenheit, weil ich sie eben nicht im Blog verewige. Die Rezepte, die uns richtig gut schmecken, möchte ich verstärkt hier vorstellen, nichts großartiges, aber immer unkompliziert und lecker. So wie die Eierkuchen mit Mangold-Aprikosen-Füllung, die wirklich genial lecker war. Aromatisch, nicht zu schwer, perfekt bei den warmen Temperaturen.