Unsere letzte Zucchini dieses Jahr haben wir in diese leckere Pastasauce verwandelt. Ähnlich zu der schon vorgestellten Sauce mit Auberginen von Jamie Oliver ließen wir auch hier das Gemüse gemütlich vor sich hin schmurgeln, so dass es schon fast zermuste. Einfach mal wieder umwerfend lecker! Probiert doch einfach, denn wir kochen es öfter!
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Mein Mann ist ein totaler Risotto-Fan. Also wurde es mal wieder Zeit, ein neues Risotto auszuprobieren. Da vom Vorabend noch eine halbe Flasche Riesling übrig geblieben war, wurde diese in ein genial leckeres Risotto al Vino Bianco (oder zu eben einfach Weißweinrisotto verwandelt. Laut Rezept darf dort bis zu 750 ml Weißwein hinein, die Hälfte ergab bei uns allerdings ein perfektes Risotto. Durch den Weißwein hat es auch eine sehr erfrischende Note (hängt natürlich vom verwendeten Wein ab), auch als Beilage zum Beispiel zu Medaillons könnte ich mir das sehr lecker vorstellen!
Mal wieder Crêpes: Dieses Mal mit Spiegelei und Spinat. Das Grundrezept für die Crêpes (eigentlich sind es ja Galettes) ist der gleiche wie für die Crêpes mit Pilzfüllung und so könnte man relativ unkompliziert mehrere Crêpes fabrizieren. Dieser hier ist einer meiner Favoriten! Ich mag die Kombination von Spinat und Spiegelei, die im Crêpes gleich noch mal raffinierter und mal wieder genial lecker schmeckt.
Wir hatten Freunde eingeladen, die sich ein gemüsiges Gericht wünschten. Also gab es diese Pasta-Variante mit Penne mit Tomaten-Auberginen-Sauce und Mozzarella von Jamie Oliver. Die Sauce ist recht simpel, der Auberginen-Geschmack kommt herrlich durch. Um das Rezept abzurunden ist hier wirklich die Chilischote wichtig. Ansonsten ein wunderbares, genial leckeres Sommer-Pasta-Essen.
Ich stelle hier eine superleckere Sommertarte vor. Als Boden habe ich Blätterteig verwendet. Im Belag findet sich neben Tomaten 2 Bund Rucola sowie Kräuterfrischkäse, Parmesan und Eier. Insgesamt ein herrlich würziger und dabei doch leichter Sommergenuss. Die Tomatentarte mit Rucola schmeckt warm und kalt, ich bevorzuge allerdings die warme Variante. Dazu passt am besten ein gut gekühlter Weißwein, ich würde einen Soave empfehlen. Laut Rezept sollten die Tomaten nicht gehäutet werden, was nicht sonderlich störte, würde es beim nächsten Mal aber machen, so aufwändig ist das ja nun auch nicht. Ansonsten einfach nur genial lecker!
Hier stelle ich mal den Klassiker des Risotto vor: Risotto alla milanese. Übersetzt dann Safranreis nach Mailänder Art, was ja nur noch halb so lecker klingt. Leider hatten wir uns beim Safran verkauft und statt Fäden gemahlenen Safran erwischt. Die Farbe kommt durch, ebenso der Geschmack aber optisch fehlen eben die Fäden. Schade! Aber trotzdem genial lecker!
Vor einiger Zeit kochte Tim Mälzer ein Rote Bete Risotto, das mich aus dem Fernseher heraus anlachte. Gestern hatten wir endlich alle Zutaten zusammen und konnten losköcheln. Da die Roten Beten roh nur angeschwitzt werden und dann mit dem Reis mitköcheln haben sie noch etwas Biss, der Saft gibt eine tolle Färbung dazu. Anders als im Original genossen wir es pur, aber auch als (wie vorgeschlagen) Beilage zu Wild stelle ich es mir sehr lecker vor.
Der Rest des Bärlauchs wurde von mir in ein Pesto verwandelt. Das Rezept, das ich dafür daheim hatte, klang allerdings etwas seltsam, also habe ich mal wieder improvisiert. Ich finde es ein klitzekleines bischen bitter, aber vielleicht war meine Erwartungshaltung einfach nur etwas verschoben. Ansonsten sehr lecker. Morgen soll mal wieder gegrillt werden, mal sehen, wie es dazu passt.
Passend zum Blog-Event haben wir Ravioli mit Rote-Bete-Füllung ausprobiert. Das Rezept hatte uns bereits beim ersten Durchschmökern von Teubner – Das Grosse Buch der Teigwaren angelacht. Insgesamt ist es etwas langwierig, aber einfacher als gedacht. Bei uns war es zu wenig Teig, aber vielleicht haben wir ihn zu dick ausgerollt. Ich könnte mir noch Pinienkerne, die mit in der Butter geschwenkt werden sehr lecker vorstellen. Auf jeden Fall etwas, um Gäste zu beeindrucken, denn es schmeckt genial lecker!
Mich schaute doch gestern ein kleines Reststück Kürbis vorwurfsvoll aus meinem Kühlschrank an. Außerdem hatte sich Besuch angesagt. Also habe ich den armen Kürbis in ein genial leckeres Risotto alla Zucca verwandelt. Es erforderte etwas Vorbereitung, die sich aber wirklich lohnt. Nachkochen unbedingt empfohlen.