Hier mal eine schnelle Vorspeise, die ein leckerer, nicht zu sehr belastender Auftakt für ein tolles Menü sein kann. Dazu ein Gläschen Weißwein und knuspriges Baguette und die Gäste werden begeistert sein: LECKER!! Einziges Problem: der Hauptgang wird dann mithalten müssen.
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Hier noch ein Beitrag zum Garten-Koch-Event Rote Bete: Gefüllte Rote Bete. Es ist zwar etwas langwierig in der Vorbereitung, aber es lohnt sich auf jeden Fall. Wir beide fanden es genial lecker. Leider waren die Roten Beten, die ich bekommen habe, etwas groß geraten, eine mittelgroße Rote Bete pro Person ist perfekt.
Ich könnte mir das Ganze auch als Auflauf sehr lecker vorstellen, dann sollte allerdings etwas mehr Feta verwendet werden. Außerdem würde sich die Backzeit etwas verkürzen. Im Originalrezept ist Meerrettich mit in der Füllung enthalten (mag ich gar nicht), habe ich also extra dazu gereicht, war nach Auskunft superlecker.
Ich liebe am Morgen frisch gebackenes Hefegebäck. Unser Bäcker hier ist super, aber so was hat er leider nicht, oder ich bin immer zu spät und es ist schon ausverkauft. Da mein Mann gerne länger schläft, backe ich am Wochenende gerne mal ein Frühstücksbrot. Und während der Hefeteig geht, kann ich in aller Ruhe die Zeitung lesen und dann ein leckeres Hefebrot genießen.
Resteverwertung kann extrem lecker sein, wie ich hier beweise: Ich habe alle Reste der letzten Tage zu einem wundervollen Auflauf verarbeitet. Wenn man ihn frisch kocht, macht er etwas Arbeit, da fast alles vorgekocht ist. Aber es lohnt sich! Gleichzeitig stelle ich hier mal eine figurfreundlich – vegetarisches Gericht vor. Ok, optisch mal wieder kein Highlight, dafür lecker und figurfreundlich. Hier also mein letztes Bohnengericht aus dieser Ernte:
Blechkuchen sind für jedes größere Fest perfekt: relativ wenig Aufwand, viele Leute bekommen etwas von dem leckeren Kuchen. Hier eine sehr fruchtige und frische Idee: Auf einen Knetteig werden frische Heidelbeeren in eine Käsekuchenmasse ausgelegt, die wiederum die Beeren wieder bedeckt. Aus dem Backofen kommt ein Heidelbeerquarkkuchen, der genial lecker schmeckt.
Dieser Kuchen ist herrlich: frisch, eine leichte Honignote dabei, dazu Stachelbeeren und frische Blaubeeren: lecker. Dabei ist er relativ schnell zubereitet. Damit der Biss der Streusel nicht verloren geht, sollte er noch am gleichen Tag genossen werden. Gleichzeitig ist dieser Kuchen mein Beitrag zum Blog-Event XVI: Beeren.
Bei Gratins denkt man ja meist an leckere Backofenrezepte mt einer leckeren Käsehaube. Hier kommt mal eine süße Variante mit Erdbeeren und Quark, die wieder einmal im Handumdrehen vorbereitet ist und dann auf die Gäste wartet. Bei mir waren bislang immer alle begeistert. Wer Lust hat serviert das Ganze mit Vanilleeis. Nur beim Backen muss man ein wenig aufpassen, da das Gratin ganz schön aufgeht, damit es nicht zusammenfällt. Dafür ist es hinterher herrlich leicht und schmeckt sehr frisch.
Dieses Rezept ist ein gigantisches Frühstücksrezept. Einziger Nachteil: Hefeteig braucht einfach etwas Zeit, um perfekt zu werden. Immerhin kann man in der Zeit (viel Ruhe-, wenig Arbeitszeit), in der der Hefeteig geht, schon mal gemütlich die Zeitung lesen. Nur abends mache ich sie nie wieder, denn meine Gäste haben meine schönen Frühstücksbuchteln einfach als Mitternachtsimbiss gegessen.
Buchteln gelingen auch in Mini-Backöfen, wie sie in Studentenhaushalten gerne zu finden sind. In so einem habe ich sie jahrelang immer zubereitet und bin ein echter Buchtel-Fan geworden.
Ich bin eine absolute Naschkatze. Frische Obstkuchen sind für mich unwiderstehlich. Aus den Erdbeeren vom Markt habe ich in relativ kurzer Zeit einen superleckeren Kuchen gezaubert. Der Boden ist universal einsetzbar und eignet sich auch für viele andere Obstkuchen.
Gleichzeitig ist dieses Rezept ein Beitrag zum Garten-Koch-Event: Erdbeeren, mein eigentlicher Beitrag folgt in Kürze.
Zum Ende der Spargelzeit noch eines der Highlights: die Spargelquiche. Die Arbeitsschritte sind wirklich einfach und das Ergebnis wieder einmal genial lecker! Die Quiche ist genial für Gäste, da sie sich gut vorbereiten lässt und Eindruck macht. Da ich bei der Quiche gerne etwas mehr Saucenbelag habe, habe ich hier meine variierte Version angegeben.