Wir haben etliche Johannisbeerbüsche, weil Johannisbeeren uns allen genial lecker schmecken und außerdem extrem gut tragen. Einen Teil der Ernte haben wir gemeinsam in schwarzes Johannisbeerchutney eingekocht. Es ist etwas säuerlicher, wodurch die Johannisbeeren mehr zum Tragen kommen. Uns schmeckt es super gut zu gegrilltem Geflügel aller Art. Es schmeckt etwas herber als unser bisher gekochtes Johannisbeer-Zwiebel-Chutney. Eine leckeres Geschenk aus der Küche! Da es so wunderbar beerig schmeckt, darf es zum passenden a berry good time von Applethree.
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Wir haben nicht nur Schwarze Johannisbeeren, auch ein Strauch mit roten Johannisbeeren wächst in unserem Garten und die waren ebenfalls schlagartig reif. Das gleich zu Beginn der hiesigen Schulferien. Göttergatte hatte frei und zauberte für unsere Mädels diese Sauerrahmspätzle mit Johannisbeeren. Es ist wieder so ein Gericht, das einfach nur zusammen gegessen werden kann. Sowohl die Sauce als auch die Spätzle für sich schmecken nicht wirklich. Aber gemeinsam kann das Gericht wirklich überzeugen. Durch den Sauerrahm sind die Spätzle nicht so schwer und die Johannisbeeren bringen eine schöne Frische ins Gericht, so dass es ein perfektes hitzetaugliches Sommergericht ist.
Heuer ist wieder die Gruppe von #wirrettenwaszurettenist unterwegs, wieder liebevoll und mit viel Arbeit gesammelt von Susi und Sina. Gesammelt werden sommerliche Rezepte mit allem, was meist gekauft und doch so einfach und lecker selbst gemacht werden kann, dieses Mal mit Produkten des Sommers. Also habe ich heute für Euch ein (Nicht-)Rezept für Cassis mit Grappa und Fruchtauszug mitgebracht. Denn richtig gekocht wird hier nicht, sondern nur mit Absicht vergessen. Insgesamt habe ich etwa 3 Wochen gebraucht vom ersten Ansatz bis zum fertigen Likör. Eines meiner Johannisbeer-Hochstämmchen bot exakt die nötigen 300 g schwarzen Johannisbeeren. Den Cassis könnt Ihr natürlich pur trinken, mit Sekt aufgießen oder einfach verschenken. Da ich sonst gerne Liköre mit Fruchtauszug trinke, passierte ich die Johannisbeeren noch durch. Wer es lieber klar mag, kann den Schritt nachtürlich auch weglassen. Jetzt bin ich gespannt, was die anderen noch aus den sommerlichen Zutaten so zaubern:
- Anna Antonia mit Gebacken: Aubergine, Zucchini, Feta
- auchwas mit Rosen-Blüten-Zitronen-Spritzer
- Brittas Kochbuch mit Gazpacho andalúz
- Brotwein mit Flammkuchen griechische Art mit Feta und Oliven
- Das Mädel vom Land mit Gesulzte rote Beeren
- Fliederbaum mit Bunte sommerliche Obsttorte
- Food for Angels and Devils mit Gurkengranité mit weisser Schoggimousse
- German Abendbrot mit Baskisches Hühnchen vom Grill
- giftigeblonde mit Hausgemachte Antipasti
- Kebo homing mit Flammkuchen mit Pfifferlingen
- lieberlecker mit Sauerrahmeis
- Münchner Küche mit Eis am Stiel mit Joghurt und Johannisbeeren
- Obers triftt Sahne mit Schwarzkirsch Galette
- Prostmahlzeit, die Turbohausfrau mit Gegrillter Kukuruz
- The Apricot Lady mit schnelle Sommerküche
- Unser Meating mit Gazpacho
Unsere Johannisbeerstämmchen bogen sich unter den Beeren, leider ist sogar ein Zweig abgebrochen. So richtig schnell wurden sie bei dem Ekelwetter auch nicht reif. Doch jetzt endlich konnten wir pflücken. Das meiste landete direkt in den mehr oder weniger großen Schleckermäulern. Der Rest landete in diesem Johannisbeerkuchen mit Mandelbaiser. Dazu gab es ein Tonkabohneneis. Wir genossen den auch ausnahmsweise sonnigen Sonntag Nachmittag auf unserer Terrasse. Der Kuchen ist richtig schön säuerlich und verträgt sich gut mit einem süßen Begleiter.
Unsere gepflanzten Johannisbeeren im neuen Garten trugen sogar schon, wenn auch nur wenig. Wir haben rote und schwarze in gleichen Teilen. Einige wurden schon so vernascht, aus dem Rest habe ich ein schnelles Dessert zubereitet. Ich habe mich bei dem Boden allerdings an meinen Standard-Mürbeteig für Obstkuchen gehalten. Die Crème ist auf jeden Fall genial lecker. Entdeckt habe ich das Rezept übrigens bei Ulrike, die es wieder bei Valentinas Kochbuch fand.
Was zwei Kochblogs lecker finden, kann nicht schlecht sein. Auch von mir nur die wärmste Empfehlung! Schmeckt sicherlich auch vom Blech, dann meine Menge einfach x4 rechnen, müsste dann hinkommen. Weil es so lecker ist, darf es gleich noch als Beitrag zum Gartenkochevent, das Sus so engagiert jeden Monat ausrichtet! Vielen Dank dafür!!
Ich liebe schwarze Johannisbeeren. Darum haben wir auch immer eine große Ernte. Ein Teil der diesjährigen wurde in dieses großartige Johannisbeer-Zwiebel-Chutney verwandelt. Würzig, aromatisch und rund. Wir mögen das ausgewogene Rezept sehr. Es schmeckt sowohl zu Wild, aber auch zu Grillkäse, sehr aromatischem Käsesorten. Probiert es doch einfach mal aus!!
Vorsicht! Suchtgefahr! Meine Große wollte aus ihrem Kinderkochbuch von Pettersson und Findus mal wieder etwas backen. Sie entschied sich, passend zur Jahreseit für diese Johannisbeertorte, die allerdings mehr ein Schwedischer Johannisbeerkuchen ist. Dafür ist das Rezept wirklich kinderleicht zuzubereiten und es war nur wenig Hilfe meinerseits nötig. Die ganze Torte war in kürzester Zeit aufgegessen. Laut Rezept soll es mit Sahne oder Vanilleeis serviert werden, doch wir fanden es schon pur genial lecker! Kann ich nur wärmstens empfehlen!
Derzeit haben Johannisbeeren Hochsaison. Irgendwie mag ich die roten nicht sonderlich, die sind mir etwas zu säuerlich. Doch jetzt habe ich ein genial leckeres Rezept gefunden, das die richtig schön veredelt. Die Johannisbeer-Tarte stimmte perfekt, genau ausgewogen zwischen Säure und Süße. Es schmeckte kalt fast noch besser als lauwarm. Der Boden war super, leicht kross und zur Füllung hin schon leicht durchgezogen. Für mich das perfekte Träubles-Kuchen-Rezept.
Zum 30. Geburtstag hatte ich neben den Donauwellen noch diese Käsetorte (oder auch Käsekuchen) mit Johannisbeeren gebacken. Den benötigten Lemon Curd zu bekommen, war das Schwierigste daran, doch im 4. Supermarkt wurde ich dann fündig. Der Lemon Curd gibt eine feine Süße und Frische ohne zu dominant die Zitrone mit reinzubringen. Harmoniert wunderbar mit den Johannisbeeren. Obwohl ich für den Kuchen etwas länger gebraucht hatte und er daher etwas später auf dem Kuchenbuffet landete, war er fast restlos vernichtet. Daher kann ich den echt nur empfehlen, es gab nur begeisterte Rückmeldungen!
Unser letztes Rezept mit frischen Kirschen für dieses Jahr war diese wirklich superschnelle Rote Grütze. Hinein kamen neben den Kirschen noch jede Menge anderer Früchte. Nach nur 20 Minuten Arbeitszeit konnte die Grütze in Ruhe ziehen und etwas auskühlen. Ergebnis: genial lecker, es waren alle total angetan und begeistert. Schön fruchtig und leicht vanillig. Auch zum Mitbringen oder für ein Buffet toll geeignet! Wir waren alle begeistert!