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Monat: April 2008

Rezept: Bananen-Nuss-Muffins

Bananen-Nuss-Muffins

Spontanes Kaffeetrinken mit Freunden und zwei überreife Bananen im Obstkorb. Daher wurde dieses recht schnelle Rezept ausgesucht. Im Originalrezept ist kein Zucker vorgesehen. Obwohl meine Bananen schon braun waren, fehlte doch Zucker. Aber mit Nuss-Nougat-Creme bzw. Marmelade schmeckte es dann doch sehr lecker. Also entweder ein süßes Topping oder etwas Honig (hier so angegeben) verwenden.

Rezept: gefüllte Makrele

gefüllte Makrele

Bei unserem Fischhändler gab es jetzt mal Makrelen, je nach Fanggebiet und Methode auch echt guter Fisch (rein ökologisch gesehen). Ich hatte Makrele noch nie gegessen und daher musste das einfach mal sein. Dazu suchten wir uns dieses Rezept aus, das den Fisch ganz wunderbar begleitete, superausgewogen und genial lecker. Im Gegensatz zu der von uns häufig gefüllten Forelle dominiert hier nicht die Füllung, sondern der Fisch. Sehr lecker!

Rezept: Bärlauchcrèmesuppe mit verlorenem Ei

Bärlauchcremesuppe mit verlorenem Ei

Michel hatte sich mein Bärlauchbuch ausgeliehen, um einen Teil seines auf dem Markt erstandenen Bärlauchs in diese Bärlauchcrèmesuppe mit verlorenem Ei zu verwandeln. Da auch sein Bärlauch nicht so geschmacksintensiv war, ist diese Supppe nicht sehr bärlauchdominiert, sondern hat eine interessante Würze. Das pochierte Ei geht in der Suppenschale tatsächlich verloren. Also am besten in einem Suppenteller servieren.

Rezept: Bärlauchquiche mit Sesamsamen

Bärlauchquiche mit Ssesamsamen

Wir hatten auf dem Markt endlich Bärlauch bekommen, da der in unserer näheren Umgebung trotz eifriger Suche nicht zu finden war. Als erste Bärlauchvariante dieses Jahr gab es diese Bärlauchquiche. Wir fanden sie lecker. Leider reichte unser ergatterter Bärlauchvorrat nicht ganz, so dass wir weniger nehmen mussten. Mit der vollen Menge wäre es bestimmt noch aromatischer gewesen, daher hier so angegeben. Wir haben nur noch Sesamsamen darüber gestreut, das gab dem Ganzen noch mal einen kleine Kick, auch der Teig war nicht schlecht, wenn auch von vorneherein mit weniger Flüssigkeit zubereitet, denn das konnte nicht funktionieren.

Das ist gleich noch ein Beitrag zum laufenden DKduW.

Kochbuch: Bärlauch – Frisch aus dem Frühlingsparadies

Jetzt folgt eine Buchbesprechung, die als Werbung verstanden werden könnte:

Bärlauch - frisch aus dem FrühlingsparadiesDieses Buch habe ich vor Jahren gekauft, als die Bärlauchsaison gerade vorbei war und der Buchladen wohl keine Lust hatte, dieses Büchlein in den eigenen Regalen bis zur nächsten Saison zu bringen. Da habe ich mich dann erbarmt und dem Büchlein Asyl gewährt. Dieses Jahr durfte es sich dann mal bewähren. Unser befreundeter Nachbar kochte auch gleich mit, so dass wir mehrere Rezepte testen konnten. Das Ergebnis war durchwachsen: einige superlecker, andere extrem enttäuschend. Das kann aber auch am verwendeten Bärlauch liegen, der sehr jung und zart aber nicht so intensiv war.
Zurück zum Buch: die Rezepte sind gegliedert nach Suppen, Vorspeisen und Salaten, Hauptgerichten sowie Brot, Brötchen und Kuchen. Abgerundet wird es durch eine kurze Einführung zum Bärlauch sowie ein übersichtliches Register, bei dem für andere Hauptzutaten die Seiten mit passenden Rezepten aufgeführt sind.

Rezept: Maultaschen an Pilzrahm

Maultaschen an Pilzrahm

Fremdkochen Mein liebstes MamarezeptIch komme ja aus Stuttgart. Dass es bei uns daheim öfters Maultaschen gab, wird daher kaum verwundern. Allerdings wurden die natürlich immer variiert. Neben der schnellsten Version „aus dr Brüh“ wurden häufig auch gröschtete oder gschmelzte Maultaschen serviert. In unserer Familie gab es die Maultasche (immer vom Lieblingsmetzger) auch öfters mal mit Pilzrahm. Da meine Mutter allerdings auch berufstätig war, wurde die Sauce meist mit Hilfe der Tüte zubereitet. Daher stelle ich hier mein Rezept ohne Convenience vor. Nur die Maultaschen habe ich fertig gekauft. Petersilie rundet alles perfekt ab! Davon kann es ruhig mehr sein.

Ich habe natürlich schon andere Lieblingsrezepte aus meiner Kindheit vorgestellt. Auf die Schnelle fallen mir diese ein:

Rezept: Scharfe Möhrensuppe

Möhrensuppe ist irgendwie meine Lieblingssuppe. Zeit also, eine neue Version zu testen: fruchtig durch Orangensaft, sämig durch Kartoffeln mit einer gewissen Schärfe durch die Chili, diese allerdings reduziert, da ich es nicht ganz so scharf mag. Sehr lecker und alltagstauglich, da die Suppe nach dem Schnippeln schon fast fertig ist. Im Gegensatz zum Göttergatten brauche ich nicht noch Chili oben drauf sondern kleckse mir einfach etwas Saure Sahne darüber

Rezept: Huhn an scharfer Schokosauce

Huhn an scharfer Schokosauce

Blog-Event XXXII - Aphrodisische GaumenfreudenWir sind von dem Blogevent mehr als begeistert. Das Thema wurde von Barbara mehr als gut gewählt. So gab es in erwählter Runde erneut ein scharfes Essen! Dieses Mal Chilischoten in Kombination mit sündiger Schokolade (wobei das Rezept hier stark verbesserungswürdig war, viel zu wenig schokoladig im Original) und einem unschuldigen Hühnchen, bei dem uns nur die Schenkel interessierten. Ein wirklich gelungener Abend!