Matjes ist ja schon an sich genial lecker und gehört zu einem gelungenen Katerfrühstück. Mit Bratkartoffeln oder Salzkartoffeln (figurfreundlicher) wird es zu einem leckeren Mittagessen. Eingelegte Matjesfilets sind ja mittlerweile immer erhältlich. Wer es nicht ganz so salzig mag, der legt sie einfach für etwa 30-60 Minuten in Wasser (bitte keine Plastikschüssel) und spült die Filets danach unter fließendem Wasser ab. Sie schmecken dann viel milder.
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Mein Mann hat mir einen genial leckeren Salat gezaubert, während ich mal wieder sinnlose Dinge an meinem Schreibtisch erledigen musste. Die Champignons wurden mit Zwieben angebraten, mit Sojasauce gewürzt, der Salat geputzt und ein sehr leckeres Dressing gemacht. Dazu gab es ein Nußbrot, das wirklich excellent zu unserem Feldsalat mit Champignons gepasst hat.
Pangasius ist ein Verwandter unseres einheimischen Wels oder Waller. Meine Fischtheke hatte gerade leckeres Pangasiusfilet in der Auslage (wegen der Problematik kaufe ich hier gerne Bio und hoffe auf bessere Zuchtbedingungen) und ich konnte einfach nicht widerstehen. Das Rezept an sich ist einfach und simpel: Gurke wird in Würfel geschnitten, angedünstet, in einem leckeren Weißweinsauce gekocht und der Fisch darauf mitgedünstet. Einfach genial lecker und insgesamt mit 30 Minuten Zubereitungszeit doch extrem schnell fertig.
Passend zum von Zorra ausgerufenen Zwiebeltag habe ich Gemüsezwiebeln mit Hackfleisch gefüllt. Das Hack wird mit Majoran lecker gewürzt. Zugegeben, ich brauchte etwas, bis ich den Garpunkt der Zwiebeln hatte. Aber die Mühe lohnt sich echt! Ich koche dieses Rezept schon seit längerem und es hat bislang jeden begeistert. Ich habe mir aus mehreren Rezeptvorlagen mein eigenes zusammengestellt.
Passend zum aktuellen Garten-Koch-Event Kartoffeln hier ein Beitrag von mir. Das Gratin ist eine perfekte Beilage zu Wild. Ich habe es zum ersten Mal getestet und war begeistert! Ich hatte allerdings die Kartoffeln auf dem Herd vergessen, so dass sie schon deutlich weicher gekocht waren, als im Original-Rezept vorgesehen, aber ich habe einfach die Backzeit verkürzt und so doch ein sehr leckeres Gratin hinbekommen. Da ich eine rote Zwiebel verwendet habe, ist die Zwiebel-Speck-Haube optisch etwas dominant, aber auf dem Teller sieht es dann richtig gut aus.
Hier mal wieder eine genial leckere Pastasauce. Sie passt perfekt zu Tortellini mit Käsefüllung. Ich würde nur beim nächsten Mal deutlich weniger Ingwer nehmen (im Rezept schon reduziert), da der Kürbisgeschmack unter dem Ingwer etwas unterging. Aber auch puristisch nur zu kürzeren Nudeln (nehmen die Sauce besser auf!) schmeckt die Kürbissauce genial lecker!
Hier mal eine Abwandlung einer klassischen Beilagenkombination zu Wild: Rotkohl und Maronen, die hier komplett die Hauptrolle spielen. Die Maronen werden gekocht und gemeinsam mit Kartoffeln zu Gnocchi verarbeitet (extrem lecker). Der Rotkohl wird im Wok kurz angeschwitzt, mit Zwiebeln, Thymian, Salz und Pfeffer abgeschmeckt und mit Gemüsebrühe abgelöscht. Kurz vor Ende der Köchelphase wird noch gewürfelte Mango zugegeben. Die Kombination ist wirklich sehr lecker, wenn auch etwas ungewöhnlich.
Die Rotkohlstreifen würde ich beim nächsten Mal etwas dünner schneiden. Die Maronengnocchi werde ich auf jeden Fall mal als Beilage zu Wild servieren, denn die waren wirklich klasse.
Gleichzeitig ist das mein Beitrag zum Blog-Event XVIII: Maronen.
Hier mal eine feine, sehr leichte Suppe. Sie hat ein wunderbar leichtes Fischaroma, eine perfekte Vorspeise, wenn man ein etwas eleganteres Menu beginnen möchte. Im Rezept war eine ganze Räucherforelle vorgesehen. Da ich kein besonderer Held im Filetieren bin, habe ich gleich Filets gekauft, aber da waren auch noch Gräten drin – also durfte ich doch mit der Pinzette ran.
Aus dem nächsten Teil des Riesenkürbis, aus dem ich mit Alex schon den Kürbisauflauf gemacht hatte, habe ich eine extrem leckere Suppe gekocht. Ich habe dazu mal wieder meinen Schnellkochtopf verwendet, wodurch es schneller fertig war. Mit einem normalen Topf geht es natürlich auch, aber man muss die Kochzeit etwa verdoppeln.
Durch die Kürbiskerne und das Kürbiskernöl, das vor dem Servieren darüber geträufelt wird, erhält die Suppe eine etwas nussige Note, die ich sehr lecker finde. Wer mag könnte noch einen Klacks Schlagsahne auf die Suppe geben. Hier also einer meiner Beiträge zum Garten-Koch-Event Kürbis.
In meinem Kühlschrank hatte sich doch glatt ein Bund Rucola versteckt gehalten. Was also lag näher, als daraus ein leckeres Risotto alla Rucola zu zaubern? Der Arbeitsaufwand steht in keinem Verhältnis zu dem dadurch gewonnenen Genuss: einfach genial lecker!