Wir hatten mal wieder richtig Appetit auf Spaghetti Bolognese. Da wir aber etliches vorhatten, sollte es auch nicht allzulange dauern. Also haben wir uns dieses Rezept ausgesucht. Nach gemeinsamer Schnippelarbeit ging es dann wirklich flott. Wir haben allerdings die Köchel-Zeit noch etwas verlängert, damit es so richtig schön durchziehen kann. Der Geschmack war einfach genial lecker. Durch das viele Gemüse und die frischen Gewürze wird es herrlich aromatisch. Allerdings konnte ich kein Foto mehr von den angerichteten Tellern machen, denn die wurden sofort genossen. Zum Nachkochen unbedingt empfohlen!!
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Dieser Klassiker sowohl der italienischen als auch der spanischen Küche ist für mich ein Muss bei jeder Vorspeisenplatte! Die Paprikaschoten werden gegrillt, gehäutet, in Olivenöl mit Knoblauch und Gewürzen mariniert – genial lecker, da könnte ich mich jedes Mal von sattessen. Hier aus einem spanischen Kochbuch nachgekocht, aber auch in jedem besseren italienisch-Kochbuch so oder so ähnlich zu finden. Auch perfekte Resteverwertung, wenn bei einem Grillabend gegrillte Paprika übrig geblieben sind.
Eigentlich mag ich ja kein Lamm. Aber wenn es so wenig schafig wie bei unserem Metzger daherkommt, dann bin auch ich begeistert. Wir haben daraus ein sehr leckeres Geschnetzeltes zubereitet, das mit Knoblauch, Spinat und Zwiebeln sehr lecker schmeckte. Dazu gab es dann noch Reis und wir waren glücklich.
Zorra von 1x umrühren bitte hat heute anläßlich des St. Pat´s Day zu einem grünen oder irischen Gericht aufgerufen. Nach Irland wollte ich schon lange mal, aber ein passendes Rezept fiel mir nicht in die Hände. Dafür habe ich ein extrem leckeres Spinatrezept gefunden, das insbesonder Muskatmuffeln gefallen wird, da es einmal gänzlich ohne dieses Gewürz auskommt. Dazu etwas Fladenbrot und man hat ein herrliches Essen. Wirklich lecker!
Ich hatte noch einen schönen Blumenkohl vom Markt, nur hatte ich keine Lust auf klassischen Blumenkohl, und meine Blumenkohl-Quiche war mir jetzt etwas zu figurunfreundlich. Also mal wieder in den Büchern geschmökert. Das Rezept ist überraschend simpel und kocht sich fast von alleine. Nicht vorhandene Fleischtomaten und fehlender Tomatensaft wurden durch 1 Dose Pizzatomaten ersetzt. Insgesamt sehr lecker, durch die Gewürze hatte es einen Hauch von indischer Küche. Wer es als Beilage servieren möchte, dem würde ich Lammfleisch empfehlen.
Der Marktstand hatte Rehragout im Angebot. Das musste ich mitnehmen. Dieses Mal habe ich ein Rehragout nach Schuhbeck daraus gekocht (beim letzten Mal war es in Cognacrahm). Ich fand es genial lecker, hier konnten mal wieder die Einzelzutaten glänzen. Vor allem das Aufpürieren der Sauce gibt nochmal einen echten Kick, das hätte ich so gar nicht erwartet.
Wir hatten gestern Abend spontan Besuch und haben ein extra großes Perlhuhn dafür in den Ofen geschoben. Insgesamt war es recht wenig Arbeit und das Fleisch war ganz zart. Ich kann es nur empfehlen. Dazu gab es dann Kartoffel-Nuß-Plätzchen und Maronen-Apfel-Püree, was toll harmonierte.
Als Erinnerung an unsere tollen Flittertage in Barcelona (tolle Stadt!!) hatte ich meinem Mann ein spanisch-Kochbuch geschenkt, da er der absolute Fan der spanischen Küche ist. Also gab es endlich mal wieder Spanien in unserer Wohnung. Da das Omelett zu den huevos (Eierspeisen) gehört, wird es dort als Vorspeise gegessen, wir haben es zu zweit als Hauptgericht genossen.
Es gab mal wieder Fisch: Lecker mit einer Spinatkruste, die mit getrockneter Tomate, Croutons und Feta extrem lecker aromatisiert war. Dabei auch mal etwas figurfreundlicher von den Zutaten her. Das gibt es bei uns bestimmt mal wieder! Denn mit 15 Minuten Zubereitung auch sehr alltagsfreundlich, denn die Hauptarbeit übernimmt der Ofen.
Ich habe mal wieder ein Chutney gemacht. Das war fast schneller gegessen als vorbereitet. Wir fanden es extrem lecker. Laut Rezept ist es für eine rote und eine grüne Paprikaschote vorgesehen, da mir das aber mengenmäßig etwas viel geworden wäre, hier mit das Paprika-Chutney nur einer gelben Paprika.