Hier mal wieder eine echt leckere Suppe, die obendrein noch figurfreundlich ist. Sie ist ruckzuck fertig und kann daher auch nach der Arbeit noch relativ rasch gezaubert werden. Damit konnte ich meinen Liebsten auch abends noch verwöhnen.
Schlagwort: gemüsebrühe
Ich bin ein echter Sauerkrautfan. Ich stelle hier mal eine superleckere Suppe vor. Bei dem ekligen Wetter ist sie wirklich großartig. Auch wenn ich lieber frische Zutaten verwende, hier nehme ich tatsächlich Dosenmandarinen, da sie leichter zerkochen, wodurch sich das Fruchtfleisch besser verteilt, sie braucht auch Süße. Sonst nehmt frische, filettieren und zuckern. Obendrein ist sie mal wieder ruckzuck fertig.
Ich habe mal wieder eine Möhrensuppe gemacht. Mein klassisches Rezept findet man hier. Da ich getrocknete Cranberries hatte, wollte ich mal ein neues Rezept ausprobieren. Leider geht der Cranberries-Geschmack etwas unter. Ansonsten aber sehr lecker.
Passend zum von Zorra ausgerufenen Zwiebeltag habe ich Gemüsezwiebeln mit Hackfleisch gefüllt. Das Hack wird mit Majoran lecker gewürzt. Zugegeben, ich brauchte etwas, bis ich den Garpunkt der Zwiebeln hatte. Aber die Mühe lohnt sich echt! Ich koche dieses Rezept schon seit längerem und es hat bislang jeden begeistert. Ich habe mir aus mehreren Rezeptvorlagen mein eigenes zusammengestellt.
Passend zum aktuellen Garten-Koch-Event Kartoffeln hier ein Beitrag von mir. Das Gratin ist eine perfekte Beilage zu Wild. Ich habe es zum ersten Mal getestet und war begeistert! Ich hatte allerdings die Kartoffeln auf dem Herd vergessen, so dass sie schon deutlich weicher gekocht waren, als im Original-Rezept vorgesehen, aber ich habe einfach die Backzeit verkürzt und so doch ein sehr leckeres Gratin hinbekommen. Da ich eine rote Zwiebel verwendet habe, ist die Zwiebel-Speck-Haube optisch etwas dominant, aber auf dem Teller sieht es dann richtig gut aus.
Hier mal wieder eine genial leckere Pastasauce. Sie passt perfekt zu Tortellini mit Käsefüllung. Ich würde nur beim nächsten Mal deutlich weniger Ingwer nehmen (im Rezept schon reduziert), da der Kürbisgeschmack unter dem Ingwer etwas unterging. Aber auch puristisch nur zu kürzeren Nudeln (nehmen die Sauce besser auf!) schmeckt die Kürbissauce genial lecker!
Ich hatte mal wieder Lust auf ein leckeres, vegetarisches Gericht. Was also liegt näher, als etwas Tofu im Wok schön scharf anzubraten und mit Bambussprossen und Chinakohl in Sojasauce schön pikant abzuschmecken? Ich habe zusätzlich noch etwas Curry zugegeben, da es mir nach Rezept etwas zu fad war. Das Ergebnis ist genial lecker. Es ist schnell zubereitet und auch für Gäste geeignet. Dazu schmecken chinesische Nudeln sehr lecker.
Hier mal eine Abwandlung einer klassischen Beilagenkombination zu Wild: Rotkohl und Maronen, die hier komplett die Hauptrolle spielen. Die Maronen werden gekocht und gemeinsam mit Kartoffeln zu Gnocchi verarbeitet (extrem lecker). Der Rotkohl wird im Wok kurz angeschwitzt, mit Zwiebeln, Thymian, Salz und Pfeffer abgeschmeckt und mit Gemüsebrühe abgelöscht. Kurz vor Ende der Köchelphase wird noch gewürfelte Mango zugegeben. Die Kombination ist wirklich sehr lecker, wenn auch etwas ungewöhnlich.
Die Rotkohlstreifen würde ich beim nächsten Mal etwas dünner schneiden. Die Maronengnocchi werde ich auf jeden Fall mal als Beilage zu Wild servieren, denn die waren wirklich klasse.
Gleichzeitig ist das mein Beitrag zum Blog-Event XVIII: Maronen.
Aus dem nächsten Teil des Riesenkürbis, aus dem ich mit Alex schon den Kürbisauflauf gemacht hatte, habe ich eine extrem leckere Suppe gekocht. Ich habe dazu mal wieder meinen Schnellkochtopf verwendet, wodurch es schneller fertig war. Mit einem normalen Topf geht es natürlich auch, aber man muss die Kochzeit etwa verdoppeln.
Durch die Kürbiskerne und das Kürbiskernöl, das vor dem Servieren darüber geträufelt wird, erhält die Suppe eine etwas nussige Note, die ich sehr lecker finde. Wer mag könnte noch einen Klacks Schlagsahne auf die Suppe geben. Hier also einer meiner Beiträge zum Garten-Koch-Event Kürbis.
Zugegeben, optisch ist dieses Risotto nicht gerade ein Highlight, aber geschmacklich wirklich bombastisch. Die Süße der Birnen kombiniert mit der leichten Säure des Rotweins: perfekt. Ich könnte mir dieses Risotto auch gut als Beilage zu Wild oder Ente vorstellen.