Hier das erste Rezept, das ich mit meiner Freundin Alex zusammen gebacken habe. Genial leckere und superschokoladige Schokobusserl. Sie bestehen aus einem Rührteig, der dank der Küchenmaschine wieder sehr schnell zusammengerührt ist. Danach folgt eine Ruhezeit, die man ja auch mit anderen Teigzubereitungen füllen kann. Das Formen der Bällchen, die zu kleinen Fladen verlaufen ist etwas kniffelig, hat man aber schnell raus.
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Die kalte Jahreszeit beginnt. Da trinkt man doch gerne abends mal einen leckeren Glühwein, der dann einsam und angefangen im Kühlschrank vergessen wird. Den noch trinken – danke nein. Daraus einen leckeren Kuchen zaubern?! Perfekt!! Hier also mein ultimativer Glühweinkuchen, sehr lecker, extra schokoladig und auch am Folgetag noch nicht trocken. Ein perfekter Kuchen für Adventssonntage. Durch den Glühweinguss wird der Geschmack noch etwas verstärkt und es gibt einen leichten Zuckerkick.
Im Winter haben Bananen Saison. Wenn man 2 überreife Bananen hat, so werden sie meistens nicht mehr gegessen. Aber in genau diesem Zustand sind sie perfekt für diesen wunderbaren Rührteigkuchen. In etwa 20 Minuten Arbeitszeit ist der Kuchen fix und fertig in der Form und der Backofen erledigt den Hauptteil der Arbeit. Wer mag, kann noch eine Schokoglasur überziehen und mit getrockneten Bananen dekorieren. Da ich nicht so der Fan von Bananenchips bin, habe ich diese Deko-Idee ignoriert und nur etwas Puderzucker übergestäubt. Ein genial leckerer Bananenkuchen für kalte Abende.
Mal wieder ein Rührteigkuchen. Schnell zubereitet (gelobt sei meine Küchenmaschine), lecker und kommt jedesmal wieder gut an. Bittermandelaroma im Teig unterstützt zusätzlich den Marzipangeschmack. Der Kuchen sollte möglichst am gleichen oder nächsten Tag gegessen werden, da er doch austrocknet.
Hier mal wieder einer meiner Klassiker: auf einen Mürbeteig wird Schinken verteilt, darauf kommen Birnenspalten und das alles wird mit einer Eiersahne mit püriertem Feta begossen, ehe es im Ofen gebacken wird: genial lecker !! Die Süße der Birnen kombiniert mit der Würze des Fetas und dem etwas salzigen Kochschinken ist einfach ein Genuss! Nachbacken der Birnentarte empfohlen.
Meine Freundin Alex zaubert aus Kürbis immer einen superleckeren Auflauf. Neben Kürbis werden Möhren, Lauch, Lauchzwiebeln und ein wenig Knoblauch angeschwitzt, schön pikant abgeschmeckt und mit einem Guß aus Sahne und Eiern bedeckt, mit Käse und frisch gerösteten Sonnenblumenkernen überbacken. Es ist zwar einige Schnippelarbeit dabei, aber der Aufwand lohnt sich unbedingt. Hier also der Beitrag von Alex zum Garten-Koch-Event Kürbis.
Hier mal ein Blechkuchen, der ruckzuck aus dem Vorrat bei Überraschungsbesuch gebacken werden kann und obendrein genial lecker schmeckt. Die Arbeitszeit ist in 30 Minuten erledigt und in den 30 Minuten Backzeit ist auch die Küche wieder sauber. Da der Aprikosen-Mohnkuchen für ein ganzes Blech ausgelegt ist, wird er sicherlich auch reichen. Falls noch was übrig bleibt (bislang nur 1x passiert) schmeckt er auch noch am Folgetag.
Das schönste am Herbst: Federweißer (Neuer Wein). Der muss natürlich mit einem leckeren Zwiebelkuchen genossen werden. Es gibt unendlich viele verschiedene Rezepte. Ich stelle hier meine Lieblingsvariante vor. Auf einen Hefeteig kommen reichtlich Zwiebeln mit etwas Speck, Schmand zur Bindung und Kümmel für den Morgen danach – lecker !!!
Hier einer meiner Klassiker. Da es so wunderbar schnell zubereitet und obendrein noch superlecker schmeckt, koche ich es öfter. Nachkochen lohnt sich!
Hier mal ein klassisches schwäbisches Dessert: der Ofaschlupfer. Ein klassischer Resteverwerter, da neben Obst (eigentlich Äpfeln) altbackene Brötchen die Hauptzutat sind. Er lässt sich perfekt vorbereiten und schmeckt genial lecker. Da mein Birnbaum aktuell wie verrückt Obst abwirft, hier mit Birnen als Variante.