Bamberger Hörnchen sind eine sehr alte deutsch Kartoffelsorte. Sie zeichnet sich durch einen sehr kräftigen Geschmack aus. Sie gehört zu den mittelfrühen Sorten und ist festkochend. Sie wird in Deutschland leider kaum noch angebaut, meistens ist sie nur im Feinkosthandel erhältlich. Ich habe sie neulich bei uns auf dem Markt entdeckt. Typisch ist eine etwas seltsame Form.
Autor: rike
Ich habe hier für uns zwei einen kleinen Vorspeisenteller zusammengestellt. Im Orignial Prosciutto e fichi, also Schinken mit Feige. Da hier aber auch gut Melonen passen und ich neben sehr leckeren Feigen auch noch eine reife Galiamelone hatte, habe ich das Originalrezept einfach erweitert. Gleichzeitig ist das mein Beitrag zum Garten-Koch-Event Feigen.
Hier mal eine alkoholfreie Drinkalternative, die wieder mal genial lecker ist. Durch die eingemixte Eiscrème ist der Bananenmilchshake sehr erfrischend. Naschkatze, die ich bin, genieße ich ihn bei fast jedem Wetter. Ich habe diesen Drink schon als Kind sehr geliebt.
Ich habe vor einigen Wochen Brechbohnen in den Boden gesteckt und endlich kann ich ernten. Hier also eines meiner ersten Bohnenrezepte: Bohnen gekocht, in der Zwischenzeit Tomaten gewürfelt und sehr lecker angemacht, die Bohnen zugeben, fertig. Das ganze schmeckt warm als Gemüse, aber auch kalt als Salat sehr lecker. Insgesamt ist es auch sehr schnell zubereitet.
Schupfnudeln werden im Schwäbischen auf Buabaspitzla genannt. Hergestellt werden sie aus einem Kartoffelteig. Sie schmecken als Beilage zu allem Kurzgebratenen sehr gut. Hier mal eine Version, in der die Schupfnudeln die Hauptrolle spielen. Ganz kurz in etwas Butter geschwenkt, mit goldig angebratenen Zwiebeln, Champignons und einer reifen Avocado schmecken sie einfach herrlich.
Fast jeder kennt den Caipirinha. Ersetzt man den Cachaça durch Wodka, so erhält man einen ebenso leckeren aber doch deutlich anderen Cocktail – den Caipirovka. Die Idee ist im Prinzip dieselbe: Limetten, mit Rohrzucker ausgedrückt, mit Crushed Ice aufgefüllt und den Alkohol zugeben. Ich war selbst erst überrascht, aber es lohnt sich, das einmal auszuprobieren. Da mein Glas etwas größer war hier dann das Foto in XL-Größe (alle Zutaten verdoppelt).
Sinnvoll beim Mixen dieses Cocktails ist ein Eiscrusher. Notfalls kann man auch Eiswürfel in einem Küchentuch mit einem Nudelholz zerkleinern. Wenn man keinen Limettenstößel besitzt, kann man die Limetten zur Not auch mit einem Kaffeelöffel zerdrücken. Dadurch ist es nur nicht mehr ganz so stilvoll. Das Auge trinkt bekanntlich mit…
Bei einem schönem Brunch geht doch nichts über eine üppige Auswahl. Ich habe hier einen kleinen Salat, der gut schon am Abend vorher angemacht werden kann. Wenn man küchenfertiges Krebsfleisch verwendet, ist er besonders schnell fertig. Er schmeckt durch das Joghurt-Dressing mit dem frischen Dill sehr schön leicht.
Dieser Schmarren kommt mal ganz anders daher: würzig-leicht schmeckt er auch bei dieser Hitze. Er gehört zu einem meiner Highlights und endlich auch mal was für Vegetarier. Das Geheimnis ist wie bei allen Schmarren der Eischnee, der das alles so richtig schön luftig wirken läßt.
* Im Untertitel verspricht das Buch, was der Inhalt einlöst: schnelles Kochvergnügen. Alle Rezepte sind mit 30 Minuten Arbeitszeit zu realisieren. Daher ist das auch ein Buch, aus dem ich überweigend unter der Woche koche, da ich nach 8 Stunden Arbeit oft einfach zu kaputt bin, um mich noch lange an den Herd zu stellen. Die Rezepte sind einfach gehalten, aber überraschen immer wieder durch Geschmackskombinationen, die nicht überall zu finden sind. Bislang war ich noch von keinem der daraus nachgekochten Rezepte enttäuscht. Einige schmecken mir sogar besser, als ähnliches im Restaurant. Einzig zu beachten: Arbeitszeit ist nicht Zubereitungszeit, da bei Ofenrezepten noch die Backzeit dazugerechnet werden muss.
Hier ist er: mein Sommerdrink 2006, zumindest was mich betrifft. Lecker, fruchtig und schön kühl! Der Frozen Wodka Lemon ist schnell gemixt, genauso schnell getrunken, denn bei der Hitze wird er leider viel zu schnell warm. Wieder mal fies: der Alkohol versteckt sich prima hinter den anderen Zutaten.
Ich hatte nur leider statt des im ursprünglichen Rezept angegebenen Zitronensorbets nur Zitroneneiscrème. Schmeckt mir aber trotzdem sehr lecker. Nur irgendwie stimmte bei mir die Glasgröße anfangs nicht so recht. Im Rezept war ein 300 ml Glas angegeben, bei mir passte dann ein 200 ml Glas besser. Es war zwar noch etwas übrig, aber für 300 ml war es zuwenig. Gleichzeitig ist das mein Beitrag zum Blog-Event XV: Sommerdrinks.