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Schlagwort: zwiebel

Rezept: Lammkoteletts mit Kräutersauce

Lammkoteletts mit Kräutersauce

Garten-Koch-Event April 2009 - Rosmarin [30. April 2009]Bei uns gab es an Ostern Lamm. Unser Nachbar hat in der Nähe seiner Arbeit einen Türken, der immer ganz tolles Lamm hat, was ich beim Grillen schon öfters beneidet habe, da es hier etwas schwierig ist, an gutes Lammfleisch zu kommen. Netterweise hat er mir vor Ostern tolle Lammkoteletts mitgebracht. Die schmecken ja am besten mit Kräutern, insbesondere Rosmarin ist für mich ein Muss beim Zubereiten von Lamm. Also ein würdiger Beitrag fürs laufende Garten-Koch-Event. Das Lammfleisch war absolut perfekt! Dazu dann diese tolle, aromatische Kräutersauce, wir schwebten kulinarisch auf Wolke 7!! Dazu gab es klassische Rosmarinkartoffeln und gratinierten Blattspinat. Ein würdiges und genial leckeres Feiertagsessen!

Rezept: Tagliatelle mit süßer Tomatensauce und gebackenem Ricotta

Bandnudeln mit süßer Tomatensauce und gebackenem Ricotta

Bei diesem ewigen tristen Wetter wollten wir zumindest uns den Sommer ein wenig auf den Teller zaubern. Wir haben ein wenig gestöbert und wurden bei Jamie Oliver fündig. Die Zubereitung wunderte uns zunächst ein wenig, aber schon der Duft nach Kräutern, der aus dem Ofen kam, war umwerfend. Die Tomatensauce alleine ist schon sehr lecker, wobei es sich hier echt lohnt, in etwas hochwertigere und teurere Dosentomaten zu investieren. Wir haben aus einem Feinkostgroßhandel eine ganze Ladung italienischer Dosentomaten mitgebracht und die sind echt kein Vergleich mit den hiesigen Produkten: viel tomatiger und süßer, also ideal geeignet, um diese Sauce zu veredeln. Unser Lohn: Sommer auf dem Teller, Bella Italia, wenn auch nur, bis der letzte Rest verspeist war…

Rezept: Königsberger Klopse

Königsberger Klopse

Wir hatten im Urlaub seit Ewigkeiten mal wieder Königsberger Klopse gemacht. In Bayern ist Kalbshackfleisch zu bekommen, hier bin ich bei allen drei Metzgern gescheitert. Doch jetzt zu diesem Klassiker. Ich weiß, dass es unzählige Rezeptvarianten gibt. Auch bei uns wurde lange nach dem idealen Rezept gesucht, da Omas leider nicht schriftlich festgehalten war.

Ich persönlich liebe sie mit Kalbshack, ich finde, dadurch werden sie noch feiner. Ja, ich will Sardellen (die ich eigentlich nicht so mag) in der Hackmasse, denn das gibt eine richtig feine und würzige Note. Mit Sieden lassen in Essigwasser hatten wir vor Ewigkeiten mal probiert und wurde als „zu sauer“ befunden. Dieses Rezept hingegen wird von uns von Zeit zu Zeit mal gekocht und ich finde es jedes Mal wieder genial lecker!

Damit wünsche ich allen ein schönes Osterwochenende! Möge der Hase morgen allen liebevoll was nettes verstecken!

Rezept: Buttermilchgetzen

Buttermilchgetzen

Zum Wildgulasch gab es bei uns an Weihnachten diesen Buttermilchgetzen, der (die oder das?) eine Spezialität aus dem Erzgebirge sein soll (ein anderer Name ist wohl Tootsch. Ich war beim Kochbuchblättern darauf gestoßen und es lachte mich gleich an. Wir konnten zunächst mit dem Namen alle nichts anfangen, denn er ist recht irreführend, immerhin ist die Hauptzutat die Kartoffel. Meine Eltern waren zwar nicht so begeistert, aber alle anderen fanden es sehr lecker, erinnert etwas an gratinierten Kartoffelstampf mit Speck, aber nicht schlecht.

Das Foto ist nicht so schön geworden, aber meine Kamera hatte etwas Probleme mit dem Autofokus bei diesem Motiv, sieht aber in Natura noch ansprechender aus.

Rezept: Wildgulasch mit Maronen

Wildgulasch mit Maronen

Am 1. Weihnachtsfeiertag gab es bei uns dieses Wildgulasch (gemischt aus Reh und Wildschwein), das ich noch bei unserem Metzger auf dem Markt geholt hatte (vakuumiert hilt es so lange im Kühlschrank). Ich hatte kein spezielles Rezept verwendet, aber es war trotzdem noch so lecker, dass ich das Rezept noch vorstellen möchte. Denn die Improvisation war deutlich leckerer, als manch anderes Rezept.

Rezept: Festtagsente mit Äpfeln und Steckrübe

Festtagsente mit Äpfeln und Steckrübe

Bei uns gab es am 4. Advent diese Festtagsente, wie immer von unserem Geflügelstand. Wir hatten nur das Rezept noch etwas variiert und noch zwei Äpfel vor dem Braten in die Ente gefüllt, was sie unserer Meinung nach etwas aromatischer machte. Das Rezept ist mal wieder recht unkompliziert. Eigentlich für das tiefe Blech des Ofens gedacht, habe ich zum Braten den Bräter verwendet, um den neuen Ofen meiner Mutter nicht so einzusauen. Insgesamt ist es aber doch etwas viel Gemüse. Bei Zubereitung im Bräter sollte frau also die Ente bei jeder Zugabe kurz herausheben, damit das Gemüse in der Brühe und die Ente schön frei liegt (oder doch das Blech nehmen…). Die Honigmarinade gibt der Ente noch mal den letzten Kick! Wir waren echt begeistert!