Ich hatte noch Biozitronen übrig. Da sich netter Besuch zum Kaffee angesagt hatte, wurden die kurzerhand zu einem genial leckeren Kuchen verarbeitet. Der Zitronenkuchen schmeckte namensgerecht superzitronig und ist damit auch etwas für warme Sommertage. Der Guss gibt nochmal einen echten Kick. Auf den würde ich auf gar keinen Fall verzichten. Auch nach 2 Tagen schmeckte der Rest noch lecker und gar nicht trocken.
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Wir hatten Besuch eingeladen, mit dem wir vorher etwas unternehmen wollten. Also habe ich dieses Rezept ausprobiert. Leider nur hatte ich keine Zeit mehr, den Auflauf vorzubacken. Fertig vorbereitet, ist er erst mal für 2 Stunden in den Kühlschrank gewandert (Uhrlesen ist manchmal echt schwer). Tja, dadurch landete die ganze schöne Eiermilch auf dem Boden des Auflaufes. Aber trotzdem lecker. Man sollte nur vor der Eiermilch beim nächsten Mal eine Pause einlegen oder den Auflauf gleich in den Ofen schieben, dann wäre er etwas saftiger.
Zorra von 1x umrühren bitte hat heute anläßlich des St. Pat´s Day zu einem grünen oder irischen Gericht aufgerufen. Nach Irland wollte ich schon lange mal, aber ein passendes Rezept fiel mir nicht in die Hände. Dafür habe ich ein extrem leckeres Spinatrezept gefunden, das insbesonder Muskatmuffeln gefallen wird, da es einmal gänzlich ohne dieses Gewürz auskommt. Dazu etwas Fladenbrot und man hat ein herrliches Essen. Wirklich lecker!
Wir hatten gestern Abend spontan Besuch und haben ein extra großes Perlhuhn dafür in den Ofen geschoben. Insgesamt war es recht wenig Arbeit und das Fleisch war ganz zart. Ich kann es nur empfehlen. Dazu gab es dann Kartoffel-Nuß-Plätzchen und Maronen-Apfel-Püree, was toll harmonierte.
Das ist einer unserer klassischen Familien-Wochenendskuchen. Denn wir sind alle totale Hefeteig-Fans. Der Belag ist einfach köstlich. Warm schmeckt er am besten. Insgesamt braucht er wieder etwas länger, die reine Arbeitszeit hält sich allerdings in Grenzen.
Es gab mal wieder Fisch: Lecker mit einer Spinatkruste, die mit getrockneter Tomate, Croutons und Feta extrem lecker aromatisiert war. Dabei auch mal etwas figurfreundlicher von den Zutaten her. Das gibt es bei uns bestimmt mal wieder! Denn mit 15 Minuten Zubereitung auch sehr alltagsfreundlich, denn die Hauptarbeit übernimmt der Ofen.
Meine Kollegen hatten Stress und ich Spätdienst. Also habe ich sie mit einem genial leckeren Apfelkuchen überrascht. Der war in unter 15 Minuten komplett verputzt und alle ein klein wenig glücklicher. Dabei hatte es der bretonische Apfelkuchen allen angetan.
Der Teig hatte eine etwas seltsame Konsistenz und ich war etwas skeptisch, aber es war einfach herrlich. Da wir alle noch arbeiten mussten, hatte ich den Calvados durch Zitronensaft ersetzt, was nicht allzu schlimm war.
Mein Mann hat mich mal wieder verwöhnt und ein leckeres Kürbisgratin für mich gemacht. Da wir noch eingefrorene Kürbiswürfel hatten, hat sich die Arbeitszeit auch sehr in Grenzen gehalten, da die Schnippelarbeit überwiegend schon erledigt war. Ich fand es genial lecker. Ein einfacher Blattsalat mit Vinaigrette zu dem Gratin de Potiron, mehr braucht es nicht zu einem leckeren, winterlichen Essen!
Ich hatte schon lange eine Ziegenkäsetarte auf meiner Ausprobierliste stehen. In meinem Käseladen wurde mir hierfür ein holländischer Ziegengouda empfohlen, der wirklich perfekt passte. Es hat sich wirklich gelohnt, denn wir waren alle von dem Geschmack begeistert. Hier also mein vegetarischer Beitrag zum Blog Event XX – Käse.
Ein superleckerer Auflauf, der sogar anwesenden 5-jährigen super geschmeckt hat (hat aber auch eine bombastisch kochende Mutter!). Ich habe nur auf den Cayennepfeffer verzichtet, wenn nur ältere mitessen, schmeckt er aber einfach lecker dazu. Der Auflauf ist sehr gut vorzubereiten, mit 30 Minuten Arbeitszeit auch mal wieder gastgeberfreundlich. Einfach mal wieder genial lecker.