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Schlagwort: lorbeer

Rezept: Sauerkrautrisotto

Schon ewig liegt dieses Rezept von Lamiacucina in meiner Nachkochliste. Gestern war endlich der Sauerkrautstand wieder auf dem Markt. Der ist bei noch nicht geschmolzenen Schnee- und Eismassen zwar weiter deutlich verkleinert, aber immerhin, es gab wieder Sauerkraut! Die Große ist da eigentlich nicht so der Fan von, aber in dieser Version hat sie es geliebt! Das nächste Mal mache ich etwas mehr, war von der Menge sehr knapp für uns drei. Ich hatte noch Lorbeer und Nelke ergänzt, war herrlich ausgewogen und rund, tolles Rezept!!! Danke!

Rezept: Senfgurken mit Apfel

Senfgurken mit Apfel

Noch bietet der Markt ja alles, was das Herz begehrt, doch ehe die Fülle wieder vorbei ist, möchte ich ein wenig vom Sommer im Vorrat archivieren. Ich hatte mich mit einem der kochbegeisterten, befreundeten Nachbarn zum Einwecken verabredet. Neben dem Essiggurkenrezept seiner Oma wurde auch dieses für Senfgurken ausprobiert. Ein klein wenig Geduld mussten wir aber aufbringen, denn laut Rezept sollte alles mindestens 1 Woche durchziehen. Dafür sind wir vom Ergebnis total begeistert! Die Gurken sind schön mild, der Apfel harmoniert ganz toll. Sogar das Kind liebt dieses Gurken sehr. Kann ich nur empfehlen, denn der Aufwand hält sich echt in Grenzen!

Rezept: Königsberger Klopse

Königsberger Klopse

Wir hatten im Urlaub seit Ewigkeiten mal wieder Königsberger Klopse gemacht. In Bayern ist Kalbshackfleisch zu bekommen, hier bin ich bei allen drei Metzgern gescheitert. Doch jetzt zu diesem Klassiker. Ich weiß, dass es unzählige Rezeptvarianten gibt. Auch bei uns wurde lange nach dem idealen Rezept gesucht, da Omas leider nicht schriftlich festgehalten war.

Ich persönlich liebe sie mit Kalbshack, ich finde, dadurch werden sie noch feiner. Ja, ich will Sardellen (die ich eigentlich nicht so mag) in der Hackmasse, denn das gibt eine richtig feine und würzige Note. Mit Sieden lassen in Essigwasser hatten wir vor Ewigkeiten mal probiert und wurde als „zu sauer“ befunden. Dieses Rezept hingegen wird von uns von Zeit zu Zeit mal gekocht und ich finde es jedes Mal wieder genial lecker!

Damit wünsche ich allen ein schönes Osterwochenende! Möge der Hase morgen allen liebevoll was nettes verstecken!

Rezept: Wildgulasch mit Maronen

Wildgulasch mit Maronen

Am 1. Weihnachtsfeiertag gab es bei uns dieses Wildgulasch (gemischt aus Reh und Wildschwein), das ich noch bei unserem Metzger auf dem Markt geholt hatte (vakuumiert hilt es so lange im Kühlschrank). Ich hatte kein spezielles Rezept verwendet, aber es war trotzdem noch so lecker, dass ich das Rezept noch vorstellen möchte. Denn die Improvisation war deutlich leckerer, als manch anderes Rezept.

Rezept: Entenkeulen mit Teltower Rübchen aus dem Römertopf

Entenkeulen mit Teltower Rübchen aus dem Römertopf

Ich hänge ungeheuer mit dem Bloggen, aber dieses Gericht möchte ich Euch doch etwas schneller vorstellen. Auf dem Markt hatte ich Teltower Rübchen und Entenkeulen bekommen. Kombiniert wurde das mit Möhren in einem superschnellen Gericht. Mit einer Arbeitszeit von etwa 15 Minuten ist es schon fast Fast Food, dabei aber durchaus auch für den Sonntag geeignet. Das gab es zwar zum ersten, aber sicher nicht zum letzten Mal. Schmeckte uns allen sehr die Entenkeulen mit Teltower Rübchen aus dem Römertopf, der für Saftigkeit sorgte.

Rezept: Putenragout mit Aprikosen

Putenragout mit Aprikosen

Jetzt habe ich schon fast 2 Jahre meinen Blog, aber eines unserer Standard-Sommeressen ist immer noch nicht vorgestellt: das Geflügelfleisch in Kombination mit den Aprikosen ist herrlich leicht. Da momentan noch keine Aprikosenzeit ist, habe ich auf Dosenobst zurückgegriffen, wenn es dann frische gibt, ist es einfach umwerfend. Im Laufe der Jahre wurde das Ursprungsrezept für Putenragout mit Aprikosen deutlich abgewandelt und vereinfacht, aber unseres Erachtens nach auch etwas verbessert.

Rezept: Hähnchenbrust auf Aprikosensauce

Hähnchenbrust mit Aprikosensauce

Mein Mann hatte auf dem Markt eine Hähnchenbrust samt Knochen eingekauft. Dafür suchte er sich dieses Rezept aus und ich durfte mich entspannt zurücklehnen und musste nur noch genießen. Ich fand es superlecker. Allerdings hatte er das Rezept deutlich modifiziert, da die Flüssigkeitsmenge nicht wirklich ausreichte, um darin das Fleisch zu schmoren. Das hatte er aber auch ganz zart hinbekommen. Leider war das Teller-Foto dermaßen unscharf, dass ich hier das Topf-Foto präsentiere.

Rezept: Geschmorte Lammkeule

Geschmorte Lammkeule

Der Metzger auf dem Markt hatte Lamm dabei, das erst am Vortag geschlachtet worden war. Er empfahl uns, es in Buttermilch einzulegen und am Folgetag bei 160°C etwa 2 Stunden zu schmoren. Zusätzlich schmökerten wir etwas in der Kochbuchsammlung und fanden ein Rezept für geschmorte Lammschulter von Schuhbeck. Wir improvisierten und mischten diese beiden Rezepte kurzerhand. Ich fand das Lamm etwas zu lammig, alle anderen mitessenden Herren waren begeistert, so dass nichts mehr übrig blieb.

Rezept: Wildschweinfilet in Rotwein

Wildschweinfilet in Rotwein

Wir hatten neulich Wildschweinfilets ergattert. Die marinierten wir in Rotwein über 3 Tage, wodurch der Wildgeschmack nochmal angenehm unterstützt wird und das Fleisch noch mürber wird. Das verwendete Rezept wollte das Fleisch eigentlich zu einem Gulasch verarbeiten, was uns etwas zu schade war. Wir haben es im Ganzen dann im Ofen gegart, im Anschluss die Sauce nochmal einreduziert und mit Sahne abgebunden. Wir fanden das Wildschweinfilet in Rotwein einfach wieder nur genial lecker – perfekter Genuss am Wochenende.

Rezept: Kaninchenkeulen mit Schwammerln

Kaninchenkeulen mit Schwammerln

Nachdem unser Kaninchen neulich so lecker war, wollten wir nochmal ein ähnliches Rezept mit Pilzen ausprobieren, das gab es dann an Pfingsten. Für die Kaninchenkeulen vom Markt boten sich die Kaninchenkeulen mit Schwammerln nach Schuhbeck geradezu an. Wir waren begeistert. Obwohl die Rezepte relativ ähnlich sind, waren sie doch verschieden, ohne dass ich jetzt einen Favoriten benennen könnte. Da wir völlig überlesen hatten, dass man die Pilze herausnehmen sollte, hatten diese mitgekocht und somit entfiel dann auch das Passieren der Sauce, was dem Geschmack aber wenig Abbruch tat (denken wir).