Wir hatten wunderbare Champignons auf dem Markt bekommen. Passend zum Regenwetter wurde hier daraus eine Suppe gekocht. Ich habe mich von einem Rezept von Frank Rosin inspirieren lassen, um daraus eine Champignoncrèmesuppe zu kochen. Allerdings habe ich das Rezept mal wieder abgewandelt. Ich fand es viel zu viel fett, habe das schon reduziert und fand es noch zu viel. Mit aromatischen Champignons schmeckt es auch so. Die vorgeschlagene Einlage mit Tortellini habe ich durch angebratene Champignons ersetzt. Meine Mädels waren so begeistert, die war superschnell aufgegessen. Kam gut an, meine Version habe ich unten schon angegeben.
Schlagwort: champignon
Bei mir ist endlich der Pilzzüchter wieder auf dem Markt, der immer auch große Champignons dabei hat, die zum Füllen einladen. Meistens verwende ich verschiedene Fleischfüllungen. Wir hatten Besuch eingeladen, der aber Vegetarier ist. Ich bin (Umzug!!) etwas im Stress, also sollte das Essen komplett aus dem Ofen kommen. Die Champignons habe ich mit Feta und Kräutern gefüllt, als Beilage gab es Ofenkartoffeln (ups, noch nicht online). Gerade bei großen Champignons ist es wichtig, sie von innen kräftig zu würzen, sonst schmeckt es sehr fad. Ich hatte eine Champignonsuppe parallel vorbereitet (für den nächsten Tag, als Vorspeise zu pilzlastig). Wer es üppiger halten möchte, brät die Stiele mit einigen kleinen Champignons und etwas Zwiebeln noch an und gibt sie mit in die Form. Unser Besuch jedenfalls war begeistert und das ist ja mit das Wichtigste.
Weil es thematisch so wunderbar passt, darf es gleich beim Wild und Pilz-Event von Barbara und Mario teilnehmen.
Hier mal eine relative schnelle Winterversion der klassischen Bolognese. Es werden für die Steckrübenbolognese nur Zutaten verwendet, die man problemlos im Winter bekommen kann. Kommt wirklich gut an, versucht es mal, insgesamt auch recht günstig, da Steckrübe ein völlig unterschätztes und günstiges Gemüse ist. Auch für eine Party in großer Menge gut machbar. Prädikat: genial lecker! Die Sauce schmeckt aufgewärmt übrigens noch mal besser.
Der Marktstand hatte Rehragout im Angebot. Das musste ich mitnehmen. Dieses Mal habe ich ein Rehragout nach Schuhbeck daraus gekocht (beim letzten Mal war es in Cognacrahm). Ich fand es genial lecker, hier konnten mal wieder die Einzelzutaten glänzen. Vor allem das Aufpürieren der Sauce gibt nochmal einen echten Kick, das hätte ich so gar nicht erwartet.
Mein Mann hat mir einen genial leckeren Salat gezaubert, während ich mal wieder sinnlose Dinge an meinem Schreibtisch erledigen musste. Die Champignons wurden mit Zwieben angebraten, mit Sojasauce gewürzt, der Salat geputzt und ein sehr leckeres Dressing gemacht. Dazu gab es ein Nußbrot, das wirklich excellent zu unserem Feldsalat mit Champignons gepasst hat.
Wer liebt das nicht: Ente im Wok schön knusprig anbraten. Das Ganze wird mit viel Gemüse und chinesischen Nudeln in einer extrem leckeren Sauce serviert. Dieses Rezept ist mindestens so lecker, wie es mein Lieblingsasiate kocht.
Im Sommer liebe ich kurz angebratenes Gemüse aus seinem eigenen Saft. Dazu dann ein frisches Bauernbrot und ein kleines Bier und der Abend kann starten. Das Rezept braucht mal wieder wenig Arbeit, schmeckt dafür auch extra lecker.
Dieses Rezept stammt mal wieder aus meiner Phantasie, großem Hunger und einem auf den ersten Blick etwas chaotischen Kühlschrank. Eigentlich war ein Grillabend geplant, doch das Wetter war gegen mich. Also hier eine alternative Zubereitung verschiedener Grillutensilien. Dieses Mal ist aus der Improvisation etwas richtig genial leckeres geworden, so dass ich es Euch nicht vorenthalten wollte.