Ich hatte auf dem Markt superaromatische Aprikosen gekauft. Die habe ich zu diesen genial leckeren Kuchen verwendet. Er ist relativ schnell in der Vorbereitung aber so aromatisch und schmeckt dabei auch noch sehr leicht. Da blieb fast kein Krümel übrig. Wer Aprikosen hat und ein Rezept sucht: dieser Aprikosenkuchen hier ist bombastisch! Ich habe allerdings auf den vorgeschlagene Aprikotur oder das Bestreuen mit Puderzucker verzichtet. Es war auch so schon herrlich fruchtig und mit noch mehr Zucker definitiv zu süß. Aber bei etwas unreifem Obst dann sicher eine gute Idee. Uns schmeckte es genial lecker!
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Wir haben immer noch Sauerkirschen auf unserem Baum. Daraus haben wir für eine Studienfreundin, die am Wochenende zu Besuch kam, eine Prinz-Eugen-Torte gebacken. Die Basis bildet ein Rührteig. Der wird etwas ausgekratzt und das dann fein zerkrümelt. Die Kirschen werden entsteint und mit Speisestärke eingedickt. Dazu dann noch eine Haube aus Sahne, in die die Krümel untergehoben werden. Insgesamt genial lecker und sehr zu empfehlen!
Ich hatte noch Spargel ergattert. Aus dem habe ich bei dem gestrigen Ekelwetter eine Spargelcrèmesuppe gezaubert. Eigentlich mag die mein Mann gar nicht, aber dieses Rezept hat sogar ihn überzeugt! Die Suppe ist sehr mild und hat einen wunderbaren Spargelgeschmack. Ganz wichtig ist das Binden der Suppe mit dem Eigelb, dadurch bekommt sie die cremige Konstistenz. Einfach mal wieder genial lecker und dabei noch so unkompliziert!
Ich wollte mal wieder was selber für den Frühstückstisch backen. Diese Frühstücksteilchen boten sich an. Hefeteig braucht zwar wie immer etwas Zeit, um zu gehen, aber man wird mit genial leckeren und sehr lockeren Frühstücksteilchen verwöhnt. Warm schmecken sie am besten! Die Formen können variieren, als Brötchen, Knoten oder Schlaufen immer lecker! Hier mal eines mit Sesam bestreut.
Ich wünsche allen frohe Pfingsten!
Mal wieder Muffins: dieses Mal improvisiert, da ich viele gemahlene Haselnüsse hatte. Da boten sich leckere Nussmuffins geradezu an. Dazu habe ich ein Waffel-Rezept verwendet, was wirklich gut funktioniert hat. Einfach mal wieder lecker. Obendrauf würde noch eine Schokoglasur passen – wenn man mag.
Vor einiger Zeit kochte Tim Mälzer ein Rote Bete Risotto, das mich aus dem Fernseher heraus anlachte. Gestern hatten wir endlich alle Zutaten zusammen und konnten losköcheln. Da die Roten Beten roh nur angeschwitzt werden und dann mit dem Reis mitköcheln haben sie noch etwas Biss, der Saft gibt eine tolle Färbung dazu. Anders als im Original genossen wir es pur, aber auch als (wie vorgeschlagen) Beilage zu Wild stelle ich es mir sehr lecker vor.
Bei uns wucherte der Bärlauch. Wir haben die jungen Blätter geerntet und daraus gestern bei anfliegender Erkältung eine leckere Bärlauchsuppe gekocht. Dazu haben wir ein Rezept für Sauerampfersuppe einfach abgewandelt. Wir fanden es wirklich genial lecker. Anwesende Suppenfans waren begeistert und die Suppe superschnell weggegessen. Toll auch das schöne intensive Grün, das auf dem Foto noch nicht mal komplett zu sehen ist.
Diese Hasen mache ich schon seit einigen Jahren immer zu Ostern. Zunächst war es ein Hasenkranz, wie im Originalrezept vorgesehen, der immer weiter reduziert wurde. Die Hasen sind ein toller Hingucker auf dem Frühstückstisch und sind von der Größe wie Brötchen. Jedes Jahr wieder lecker! Das gab es heute zum Frühstück. Ich wünsche allen noch restlich frohe Ostertage.