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Rezept: Neujahrsbrezel

Neujahrsbrezel

Zum Neujahrstag gab es ganz klassisch eine Neujahrsbrezel. Dafür wurde der klassische Teig für den Hefezopf abgewandelt. Ich habe noch etwas Zitronenschale mit in den Teig gegeben, da er so etwas frischer wird. Ansonsten wie immer genial lecker, leider ist der Zopf etwas von der Brezel gerutscht, aber geschmacklich toll. Immer wieder lecker! Damit wünsche ich allen ein tolles 2013!!

Zutaten

Für einen großen Zopf, reicht für 6-8 beim gemütlichen Frühstück

  • 500 g Mehl
  • 30 g frische Hefe
  • 250 ml Milch
  • 100 g Butter
  • 50 g Zucker
  • 1 Ei (M)
  • 1 Prise Salz
  • 1 Bio-Zitrone, nur die Schale

Außerdem: 1 Eigelb (M)

Zubereitung<(/h4>

  1. Mehl in eine Schüssel sieben, dabei eine Mulde formen. Hefe hineinbröseln und die Milch langsam dazu gießen, dabei etwas mit der Hefe verrühren. Mit einem Handtuch abdecken.
  2. Die Butter zerlassen. Die Zitrone heiß abspülen, trocknen und die Schale zum Vorteig reiben.
  3. Sobald der Vorteig beginnt zu gehen, die restlichen Zutaten zugeben, dann mit der Küchenmaschine (Knethaken) etwas vermischen, dann für 3 Minuten auf höchster Stufe und für weitere 5 Minuten auf niedrigster zu einem glatten Teig verkneten lassen.
  4. Erneut mit einem Handtuch abdecken und ca. 20 Minuten gehen lassen.
  5. Dann den Teig halbieren. Aus der einen Hälfte eine Brezel formen, die andere in 3 gleich große Stücke teilen, jeweils zu einem langen Strang ausrollen. Aus diesen einen Zopf flechten. Die Brezel auf ein Backblech mit Backpapier legen, auf die breite Seite den geflochteten Zopf legen. Mit einem Handtuch abdecken und weitere 20 Minuten gehen lassen.
  6. Den Ofen auf 200°C Ober-/Unterhitze vorheizen.
  7. Das Eigelb verquirlen, den Zopf damit bestreichen.
  8. Auf der 2. Schiene von unten 25-35 Minuten backen, dabei immer mal weider kontrollieren, wie die Brezel aussieht, ggf. mit Backpapier abdecken, wenn er zu dunkel aber noch klebrig ist, ggf. Stäbchenprobe machen.

Zubereitungszeit: Dauert insgesamt etwa 4 Stunden mit Ruhezeiten

Schwierigkeit: Geduld, sonst einfach

Quelle: Teubner – Das große Teubner Backbuch, S. 99

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