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Kategorie: Brot und Brötchen

Rezept: Buttermilchhörnchen

Buttermilchhörnchen

Zum Sonntagsfrühstück gab es diese Buttermilchhörnchen aus fluffigem Hefeteig mit der Frische der Buttermilch und der Zitrone. Kann abends vorbereitet werden und über Nacht im Kühlschrank ruhen. Schmeckt einfach und lecker, wunderbar mit Butter und Marmelade, nicht viel Arbeit, dafür spart man sich den Weg zum Bäcker. Ein wunderbarer Beitrag zum laufenden

heute gesammelt von Fräulein Text.

Rezept: Roggenbrot für Berufstätige

Roggenbrot für Berufstätige

Bake Bread for World Bread Day 2011Ich habe auch zum Bread Baking Day von Zorra ein Brot gebacken. Ich dachte ja immer, dass das total kompliziert sei, bis ich von Ulrike von Küchenlatein netterweise in die doch nicht ganz so schwere Kunst eingewiesen wurde. Auch wenn ich weiter staunend vor den Resultaten der sonst brot-backenden Foodies stehe, denn davon bin ich weit entfernt. Für mich eines der Hauptprobleme beim selber backen: die Ruhezeiten, denn wenn ich abends so gegen 18 Uhr nach Hause komme, die Kids im Schlepptau, die noch etwas spielen wollen, Abendbrot, etc, dann komme ich selten vor 20:00 zu irgendwas, da ich aber um 5:00 wieder aufstehe, ist mein Zeitlimit gering. Doch ich fand wieder bei Küchenlatein ein Rezept für ein schnelles Roggenbrot, nach Rücksprache bekam ich sogar alle benötigten Zutaten in meinem (nicht sehr großen) Bioladen um die Ecke. Der Teig war bei mir sehr klebrig, auch beim Einschneiden klebte der Teig gleich wieder zusammen, deswegen ist es nicht so schön aufgebrochen wie bei Ulrike. Ansonsten superlecker, der Malzgeschmack macht es richtig fein und es schmeckte sogar meinen Mädels, die ich sonst mit Roggenbrot eher nicht begeistern kann, das will etwas heißen. Was kann ich besser machen?

Rezept: Dinkel-Hafer-Brot

dinkel-hafer-brot.jpg

Ich hatte ja von Ulrike neuen Sauerteig bekommen hatte, habe ich recht rasch (schon vor 2 Wochen) dieses superleckere Brot nach ihrem Rezept gebacken. Außer einem Sauerteigansatz bekommt frau alles fertig im gut sortierten Bioladen um die Ecke. Roggenvollkornmehl hatten sie nicht, sie meinten ich solle das 1150 nehmen, was ich auch gemacht habe. Ich hatte mir den Teig nach ihrer Vorwarnung noch fester vorgestellt, aber eigentlich ging er ganz gut. Allerdings habe ich nach dem „Einschießen“ (also dem Brot in den Ofen stellen) die Hitze nicht reduziert. Das hätte ich vielleicht tun sollen, denn so war es oben recht dunkel. Da wir dann spontan 2x aushäusig essen waren, wurde es erst am 3. Tag angeschnitten. Aber was soll ich sagen: supersaftig, die beiden Mädels waren begeistert. Kommentar des Göttergatten: „Kannst Du wieder backen“. Nicht schlecht, oder? Ein echt anfängertaugliches Brot. Wer keine so nette Bezugsquelle für Sauerteig hat, beim „echten“ Bäcker, also einem, der noch bäckt, kann man auch Sauerteigansatz bekommen.“

Ich habe das Brot gestern gleich wieder gebacken. Dieses Mal hatte ich mir Roggenkörner im Bioladen mittelfein mahlen lassen und habe das Mehl verwendet, war noch etwas besser, als mit dem 1150. Laut Ulrike sollte das Brot innen 95°C erreichen, das habe ich beim ersten Mal nicht ganz geschafft, war außen schwarz und innen bei 90°C, da habe ich es rausgenommen. Beim 2. Mal gar nicht gemessen, aber auch die Hitze auf 200°C nach dem Reinschieben reduziet und es rausgeholt, als sich zwischen Form und Brot nach 40 Minuten ein Rand bildete, da war es auch nicht so dunkel. War aber immer perfekt, richtig lecker und saftig. Von dem gestern sind gerade noch 4 Scheiben übrig.

Rezept: Konsumbrot – naja fast

Konsumbrot

Ich hatte ja ganz tollen Backunterricht, da ich ja kein großer Brotbäcker bin. Den mitgebrachten Sauerteig sollte ich einfach 1x/Monat verwenden und ich habe auch seither gebacken: das Konsumbrot, gefunden bei Küchenlatein. Das Brot klang so unkompliziert. Beim ersten Mal habe ich es im Kasten gebacken, irgendwie hätte es noch länger gehen können, aber sonst wäre das Kind leer ausgegangen. Obwohl ich die Gär- und Gehzeiten eingehalten hatte. Naja, beim zweiten Mal dann habe ich es im Körbchen gehen lassen, sah auch ganz phantastisch aus. Nur irgendwie habe ich es dann nicht mehr im Ganzen aus dem Körbchen bekommen. War das zu wenig eingemehlt? Es klebte total – leider. Aber das Ergebnis war schon viel besser, schön locker der Teig und die Kruste auch ok. Für meine Verhältnisse schon umwerfend!! Wer also noch Brotrezepte hat, bei der nur Mehlsorten verwendet werden, die im recht gut sortieren Supermarkt erhältlich sind, keine Getreidemühlen oder ähnliches benötigen, für blutige Anfänger geeignet ist, der möge gerne einen Kommentar hinterlassen.

Rezept: Dinkelvollkornbrot mit ganzen Körnern

Dinkelvollkornbrot mit ganzen Körnern

Wenn es im Hause genial-lecker so verführerisch nach frischem Brot duftet, kommt meistens ein misslungenes Etwas aus dem Ofen. Doch dieses Mal ein tolles, schön aufgegangenes Dinkelbrot, was Kind so gerne isst. Zu verdanken haben wir es der tollen Nachhilfe von Ulrike von Küchenlatein. Sie brachte fertigen Sauerteig, jede Menge Tipps mit und empfahl dieses Rezept, das im Original von Meister Süpke stammt. Nicht nur, dass ich gestern eine Menge über Sauerteig und Brotbacken im Allgemeinen gelernt habe, es war auch ein netter und toller Nachmittag, bei dem sich mal wieder 2 Foodies im echten Leben kennen lernen durften! Vielen Dank für die Tipps und den netten Besuch!!

Rezept: Schwarzbierbrot

Schwarzbier-Brot

In meinem Fresspaket von DFssgF3 bekam ich von ihr neben lauter Köstlichkeiten auch ein Rezept für ein Schwarzbierbrot für das mitgeschickte Dinkelmehl. Ich musste nur ein anderes Schwarzbier verwenden, da das mitgeschickte bereits verkostet war (superlecker!). Der Teig war extrem fluffig, leider besitze ich noch keine Brotbackform und meine Kastenform war etwas zu klein dafür, weswegen der Teig an den Seiten herauslief, den ich wieder oben aufgelegt hatte. Dadurch verlor der Teig etwas von seiner lockeren Konsistenz, aber dennoch einfach gigantisch lecker!

Rezept: Kräuterschneckenbrot (Rolled Bread with herbs)

Kräuterschneckenbrot

breadbakingday #01 - bread with herbsIch bin ja kein großer Brotbäcker, aber anlässlich des ersten BreadBakingDay von Zorra bin ich über meinen Schatten gesprungen. Das Brot ist mit relativ wenig Aufwand (dafür Wartezeit!) gebacken und gelingt auch Anfängern wie mir. Die Mühe lohnt sich, denn man wird mit herrlich aromatischem Genuss belohnt! Nur die im Rezept vorgeschlagene Salami haben wir durch Chorizo ersetzt und in der Menge reduziert. Dadurch war es herrlich ausgewogen und nur die Würze der Chorizo kommt lecker durch!

I am not that good in Baking Bread, but I wanted to participate in the BreadBakingDay organized by Zorra. This bread is full of flour of herbs, not that difficult to make but you need time for waiting. This bread is for absolute beginners like me! I changed the proposed Salami into Chorizo and reduced the amount of it. Thereby it is very delicious, you just taste the relish of the chorizo in the herbs.