Neue Kochbücher müssen baldmöglich getestet werden. Unsere Wahl fiel auf diese alltagstauglichen Tagliatelle mit geräucherter Forelle, die im Original Taglierini con trota affumicata heißen. Wir waren von diesem Rezept sehr begeistert! Nur fehlende Frühlingszwiebeln wurden durch eine kleine Zwiebel und ein Bund Schnittlauch ersetzt. Das hat es sicherlich nicht zum letzten Mal gegeben.
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Hier mal eine interessant Variante der klassischen Stollen als Plätzchenform. Der Teig für die Stollenplätzchen ist super und auch die Füllung schnell gemacht. Nur das Umsetzen auf das Blech ist doch recht kniffelig, wir mussten da etliche nachformen. Dafür schmecken sie umso besser. Die im Rezept angebene Backzeit von 20 Minuten ist mir zu lang (daher etwas mehr Puderzucker, die Rosinen waren sehr dunkel), das werde ich beim nächsten Mal kürzen.
Dieses Ragout wollten wir schon länger einmal testen. Hierfür hatten wir Wels (auch besser bekannt als Waller, der der einheimischen Verwandte des häufig angebotenen asiatischen Pangasius ist) sowie Steinbutt gekauft. Diese wurden gewürfelt, kurz in Butter angebraten und dann aus Weißwein und Gemüsebrühe eine Sauce eingekocht. Senfsahne ist eigentlich irreführend, da nur Schmand (auch das mäßig) verwendet wird. Mit lt. Rezept 290 kcal auch ein figurfreundliches Rezept, das mal wieder genial lecker ist.
Ich hatte Heißhunger auf Fisch. Bei meinem Fischstand gab es Kabeljaufilet (auf Fanggebiet und -art achten!) im Angebot. Da ich das Rezept schon lange mal testen wollte, wurde es gleich umgesetzt. Die Panade gewinnt gewaltig durch das frische Basilikum! Allerdings habe ich ein wenig überlesen, dass getrocknete Tomaten gehackt in die Panade sollen. Also haben wir sie extra dazu gegessen, was auch lecker war, ohne war der Fisch aber auch lecker.
Ich hatte gestern beim Gemüsestand für ein Dessert Erdbeeren erstanden. Daraus habe ich ein Erdbeer-Trifle gemacht. Die Basis bildet zerbröselter Zwieback (Löffelbiscuits könnte ich mir auch extrem lecker vorstellen), vollendet wird es mit Grießschaum, der wirklich herrlich leicht wirkt. Insgesamt ein sommerliches Dessert, das mit angegebenen 230 kcal auch nicht zu figurunfreundlich ist.
Resteverwertung edel: ich hatte von gestern noch gekochte Nudeln übrig, die ich dann mit leckeren Shrimps, Tomaten und Joghurt-Dressing verfeinert habe. Ein schnelles, leckeres Essen. Sollte ich eigentlich öfter mal machen.
Eigentlich mag ich ja kein Lamm. Aber wenn es so wenig schafig wie bei unserem Metzger daherkommt, dann bin auch ich begeistert. Wir haben daraus ein sehr leckeres Geschnetzeltes zubereitet, das mit Knoblauch, Spinat und Zwiebeln sehr lecker schmeckte. Dazu gab es dann noch Reis und wir waren glücklich.
Diese Hasen mache ich schon seit einigen Jahren immer zu Ostern. Zunächst war es ein Hasenkranz, wie im Originalrezept vorgesehen, der immer weiter reduziert wurde. Die Hasen sind ein toller Hingucker auf dem Frühstückstisch und sind von der Größe wie Brötchen. Jedes Jahr wieder lecker! Das gab es heute zum Frühstück. Ich wünsche allen noch restlich frohe Ostertage.
Ich hatte noch Biozitronen übrig. Da sich netter Besuch zum Kaffee angesagt hatte, wurden die kurzerhand zu einem genial leckeren Kuchen verarbeitet. Der Zitronenkuchen schmeckte namensgerecht superzitronig und ist damit auch etwas für warme Sommertage. Der Guss gibt nochmal einen echten Kick. Auf den würde ich auf gar keinen Fall verzichten. Auch nach 2 Tagen schmeckte der Rest noch lecker und gar nicht trocken.
Mal wieder ein superleckeres Dessert, das relativ wenig Arbeit benötigt. Insbesondere bei schlechtem Wetter ein echter gute-Laune-Garant. Die warme Banane mit dem Eis und der sehr fruchtigen Sauce kommen einfach gut an.