Aktuell gibt es für meine Mädels zum Frühstück nur noch eines: Erdbeer-Mango-Marmelade. Es gibt jetzt seit 2 Wochen richtig leckere, reife Erdbeeren aus der Region. Die wurden zum Teil so gegessen und ein anderer Teil mit Mango-Mark (was wir für die Smoothies immer im Haus haben) zu einer leckeren Marmelade gekocht. Die Hälfte der Gläser sind schon leer, ehe es das Rezept auf die Seite schafft. Das gibt es bei uns eher selten, also eine echte Auszeichnung! Was kocht Ihr mit den Erdbeeren?
Schlagwort: mango
Aus unserer dritten Mango zauberten wir dieses Hüftgold (aus den anderen bislang ein Passionsfruchtjoghurt mit Mangosauce, Clafoutis mit Apfel und Mango). Ein absolutes Gedicht, könnte auch als Hauptgericht gegessen werden, würde ich aber aus eben genannten Gründen nur als Dessert servieren. Ist auf jeden Fall genial lecker, war schneller genossen als gekocht. Ich überlege es mir als Dessert über die Weihnachtstage, muss nur noch schauen, wo ich wieder eine so leckere Mango bekomme… Ist übrigens recht schnell gezaubert, damit auch ein guter Beitrag zur Cucina Rapida.
Für dieses Rezept habe ich eine Produktprobe erhalten, meine Meinung blieb davon unbeeinflusst.
Unsere zweite Mango von Spanishmango.com wurde in diesem Clafoutis veredelt. Dieses Rezept von Lea Linster ist eine Wucht: die Mandeln in Kombination mit der Frucht ist absolut himmlisch! Schmeckte warm allerdings deutlich besser als kalt, also bei Resten lieber nochmal aufwärmen! Die angegebene 28-cm-Form reichte bei mir nicht, aber ich muss auch zugeben, dass ich das Obst nichtr gewogen habe, sondern einfach 1 Mango (minus ganz wenig naschen) und ähnlich viel Apfel (bei uns 2 eher kleine) genommen habe. Das gibt es wieder bei uns! Versprochen!
Für dieses Rezept habe ich eine Warenprobe bekommen, meine Meinung blieb davon unbeeinflusst.
Ähnlich wie sie oder sie habe auch ich das Paket von Spanishmango.com bekommen. Leider gab es bei mir kein Foto von der Kiste, da die zu schnell aufgeräumt wurde. Doch die Mangos waren großartig. Supersüß, ohne Druckstellen, aromatisch – ein Gedicht. Daraus wurden bei uns 3 verschiedene Desserts gezaubert. Hier das erste: eine Mangosauce wird auf einen (mit Gelatine) verfestigten griechischen Joghurt gebettet, der vorher natürlich auch veredelt wurde – mit Passionsfrucht. Davon gibt es (wie ich dabei gelernt habe, 3 Sorten, wir hatten die schwarzen). Insgesamt ist es ein fruchtiger, leichter Abschluss, der ebenso gut zu einem edlen, wie auch einem etwas rustikaleren Essen passt. Besonders schön fanden wir, dass man nicht so kugelrund schwer wurde. Außerdem perfekt vorzubereiten, da das komplette Dessert im Kühlschrank auf die Gäste wartet.
Für dieses Rezept habe ich eine Produktprobe erhalten, der Inhalt der Rezension blieb davon unbeeinflusst.
Hier mal eine Abwandlung einer klassischen Beilagenkombination zu Wild: Rotkohl und Maronen, die hier komplett die Hauptrolle spielen. Die Maronen werden gekocht und gemeinsam mit Kartoffeln zu Gnocchi verarbeitet (extrem lecker). Der Rotkohl wird im Wok kurz angeschwitzt, mit Zwiebeln, Thymian, Salz und Pfeffer abgeschmeckt und mit Gemüsebrühe abgelöscht. Kurz vor Ende der Köchelphase wird noch gewürfelte Mango zugegeben. Die Kombination ist wirklich sehr lecker, wenn auch etwas ungewöhnlich.
Die Rotkohlstreifen würde ich beim nächsten Mal etwas dünner schneiden. Die Maronengnocchi werde ich auf jeden Fall mal als Beilage zu Wild servieren, denn die waren wirklich klasse.
Gleichzeitig ist das mein Beitrag zum Blog-Event XVIII: Maronen.
Ich mag Mangos sehr. Ich habe hier eine Variante, die ich entweder zum Frühstück zusammen mit verschiedenen Müslis oder abends als leichter Nachtisch serviere. Das Rezept ist im sehr schnell fertig und schmeckt fruchtig leicht.
Ich war noch als Schülerin zum Austausch in Kaliforniern. Leider wurde damals in meiner Gastfamilie überhaupt nicht gekocht. Dafür habe ich den fast überall zu findenden Obstsalat schätzen und lieben gelernt: viel frisches Obst, in großen Stücken gemischt in eine Schale im eigenen Saft ohne viel Drumrum, schlicht: LECKER, gerade bei sehr heißem Wetter. Hier eine Version, die allerdings ohne Palmen auskommen muss.
Das Rezept ist der Knaller: endlich mal etwas vom Grill, bei dem man den Sommer auch schmeckt. Lecker, leicht, schnell vorbereitet, ich könnte endlos von dem Putenfruchtspieß essen. Gleichzeitig ist das mein Beitrag zum Blog Event XIV: Grillen und BBQ. Viel Spass beim Nachgrillen.