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Jahr: 2007

Rezept: Hirsch in Rotweinsauce

Hirsch in Rotweinsauce

In der momentanen Wildsaison konnten wir bei unserem Händler dem Hirschgulasch nicht widerstehen. Dazu suchten wir uns aus noch einem neuen Kochbuch dieses Rezept (im Original Ciervo a la montanería) aus. Aus den 4 Stunden Marinierzeit wurden glatte 12 Stunden, da wir es einfach am Abend vorher in die Marinade legten uns so am nächsten Morgen etwas mehr Ruhe hatten. Wir waren mal wieder begeistert. Wenn es das nicht gerade erst gegeben hätte, wäre es glatt ein Kandidat für Weihnachten. Nachkochen sehr empfohlen!

Kochbuch: GU – Andalusien

GU - AndalusienAus der selben Reihe, aus der ich schon das Buch über die Toskana vorgestellt habe, kaufte ich mir noch dieses Buch. Auch hier findet sich alles um Küche und Kultur in Andalusien. Doch auch Andalusien ist in mehrere Regionen unterteilt, deren Bräuche und kulinarischen Besonderheiten mit wunderschönen Fotos und Reportagen beschrieben werden. Die einzelnen Regionen sind dabei mit farblicher Kopfzeile untergliedert. Innerhalb der einzelnen Regionen sind die Rezepte nach der Speisenfolge gegliedert. Pro Doppelseite sind überwiegend 2 Rezepte dargestellt, die auch überwiegend bebildert sind. Die Fotos sind superschön gestaltet.

Rezept: Chicoréekuchen

Chicoréekuchen

Bei uns gibt es im Winter immer wieder Chicorée, ich bin da ein echter Fan von. Meistens natürlich als Salat, aber auch gegart schmeckt der richtig lecker! Ich hatte mir irgendwann mal dieses Rezept abgeschrieben, das wollte unbedingt getestet werden. Insgesamt war es ein echtes Speed-Rezept, wenn auch nicht all der Chicorée benötigt wurde und somit einen Beilagensalat bildete (daher hier schon reduziert). Das Rezept ist im Original für 2 Personen angegeben, wir waren zu viert schon satt.

Küchengötter, die Zweite

Nachdem ich mich neulich etwas über die AGBs sowie den negativen Bescheid der Küchengötter-Redaktion über die Rezept-Verwendung geärgert hatte, bekam ich gestern nun wieder eine Email. Meine Anfrage sei missverständlich beantwortet worden. Tatsache sei, dass – wie in der Bloggerszene üblich – die Rezepte durchaus verwendet werden dürften, wenn denn die Quelle angegeben sei. Ebenso bitten sie um eine Mitteilung, dass das Rezept verwendet wurde. Die AGBs sollen demnächst angepasst werden, wie in der Mail versprochen wurde.

Im Wortlaut klang das dann so: „Selbstverständlich erlauben wir die in Foodblogs übliche Vorgehensweise, Textmaterial von unserer Seite mit entsprechender Quellenangabe zu verwenden. Mit Rücksicht auf die Urheberrechte unserer Fotografen ist die Verwendung von Bildmaterial leider nicht möglich.
Offensichtlich berücksichtigen unsere Nutzungsbedingungen diese Form der Verwendung in Blogs bisher unzureichend, das werden wir anpassen, um der gängigen Praxis, die Sie ja selbst schon länger ausüben, Rechnung zu tragen. Im Sinne unserer Autoren freuen wir uns, wenn Sie uns zudem über die Verwendung eines Rezepts von uns informieren.“

Rezept: Spitzbuben

Spitzbuben

Gestern wurden nochmal einige Plätzchen gebacken. Da wir es etwas geruhsamer halten dieses Jahr wurde dieses Mal nur diese eine Sorte ausgesucht. Da wir uns spontan für Backen und dieses Rezept für Spitzbuben entschieden hatte, war weder Himbeer- noch Johannisbeergelee im Haus, was spontan durch Orangenmarmelade ersetzt wurde. Irgendwie brauchten wir je 1 EL Mandeln und Mehl mehr als im Rezept, um dem Teig die gewünschte Konsistenz zu verleihen, aber das Ergebnis überzeugte sehr. Superlecker!

Rezept: Tagliatelle mit geräucherter Forelle

Tagliatelle mit geräucherter Forelle

Neue Kochbücher müssen baldmöglich getestet werden. Unsere Wahl fiel auf diese alltagstauglichen Tagliatelle mit geräucherter Forelle, die im Original Taglierini con trota affumicata heißen. Wir waren von diesem Rezept sehr begeistert! Nur fehlende Frühlingszwiebeln wurden durch eine kleine Zwiebel und ein Bund Schnittlauch ersetzt. Das hat es sicherlich nicht zum letzten Mal gegeben.

Kochbuch: GU – Toskana

GU - Toskana* Passend zum Weihnachtsfest wurde von GU diese Serie im Preis reduziert. Da ich aus der Serie schon die Landküche seit längerem besitze, musste ich die anderen Bücher der Serie natürlich auch durchblättern. Dieses über die Küche und Kultur in der Toskana, Umbrien und die Marken überzeugte nicht nur durch schöne Fotos und Hintergrundinfos zu den einzelnen Regionen, ihren Gebräuchen und Spezialitäten sondern auch durch die recht große Rezeptvielfalt. Auf jeder Doppelseite sind mit wunderschönen Fotos jeweils 2-3 Rezepte dargestellt. Bei jedem Rezept sind Zubereitungs-, Marinier-, Ruhe-, und Schmorzeiten angegeben ebenso wie Kalorien pro Portion. Die Rezepte sind innerhalb der Regionen nach der Speisenfolge sortiert. Ich finde die dortige Küche doch sehr gut dargestellt und abgebildet. Die Rezepte laden allesamt zum Nachkochen ein.