Wir haben ja momentan öfters mal einen Kürbis da. Außerdem hatte ich beim Metzger fertige Cordon Bleu im Angebot mitgenommen. Für den Hokkaido-Kürbis suchte ich mir ein Rezept von Johann Lafer aus. Den Kürbis haben wir einfach in der Küchenmaschine geraspelt, das hat das Kochen wesentlich beschleunigt. Danach: genießen! Denn es ist umwerfend superlecker! Sehr zu empfehlen, passt zu fast allem!! Haben wir einige Tage später gleich nochmal gemacht.
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Wie jedes Jahr gab es vor einiger Zeit wieder ein Sommerfest im Haus. Zunächst hatte ich ja meinen Schwäbischen Kartoffelsalat im Sinn, doch dann wurden mehrere Kartoffelsalate angeboten. Also habe ich spontan umgeschwenkt und hatte mich neben Zucchini und Auberginen für diesen Nudelsalat entschieden, der mal nicht so mayo-lastig sein sollte. Durch den Speck (figurfreundlich statt dessen magerer Katenschinken) bekommt er eine herrlich rauchige Note. Kategorie: gibt es sicher wieder, einfach genial lecker!
Nachdem ich das Thema zum laufenden Kochevent vorgeschlagen habe, darf mein eigener Beitrag auch nicht fehlen. Wer noch mitbacken möchte: Rezepte können bis zum 15. Oktober eingereicht werden!
Doch nun zu dieser Quiche: bei unserem Geburtstagsbuffet durfte ein vegetarisches Gericht nicht fehlen (für die Nichtvegetarier gab es Leberkäse und Kartoffelsalat). Auf dem Markt gab es herrliche Maronen und Pfifferlinge, wichtig ist es lediglich, verschiedene, möglichst aromatische Pilze zu verwenden. Diese dann in dieser Quiche waren einfach unwiderstehlich! Ein toller Abend und ein würdiger Beitrag zum laufenden Kochevent!
Jetzt habe ich schon fast 2 Jahre meinen Blog, aber eines unserer Standard-Sommeressen ist immer noch nicht vorgestellt: das Geflügelfleisch in Kombination mit den Aprikosen ist herrlich leicht. Da momentan noch keine Aprikosenzeit ist, habe ich auf Dosenobst zurückgegriffen, wenn es dann frische gibt, ist es einfach umwerfend. Im Laufe der Jahre wurde das Ursprungsrezept für Putenragout mit Aprikosen deutlich abgewandelt und vereinfacht, aber unseres Erachtens nach auch etwas verbessert.
Die Hühnerlebern bei unserem Geflügelstand haben mich schon lange angelacht. Jetzt fanden wir ein passendes Rezept. Dazu machten wir Estragonfettuccine statt grüner Bandnudeln, was uns sehr gut gefiel. Die Sauce ist ohnehin ein Knüller, die Leber harmoniert wunderbar mit der Tomatensauce und wird durch den Estragon in den Nudeln schön begleitet. Wer normale Fettuccine nimmt, sollte etwas Estragon an die Sauce geben. Da man momentan noch keine richtig aromatischen Tomaten bekommt, griffen wir auf italienische Dosentomaten zurück, die viel aromatischer sind, als die deutschen Supermarktdosen. Einfach mal wieder genial lecker!
Es gab tatsächlich Calamari bei unserem Fischhändler und mein Mann konnte nicht widerstehen. Mein Mann liebt Calamari, ich habe einfach zu oft schlechte, zähe Versionen gegessen. Mein Mann wollte mich mal überzeugen. Dazu wählte er dann dieses Rezept. Das war tatsächlich eine leckere Idee, auch wenn ich die nach wie vor nicht selber kochen würde. Aber wer lässt sich nicht gerne verwöhnen 😉 Er darf das gerne wieder kochen.
Das Gemüse hatten wir als Beilage am Ostersonntag zu unserem Schweinekrustenbraten genossen. Es ist superlecker. Die Meinung über die Konsistenz ging etwas auseinander. Ich fand es so genau perfekt, einigen war es schon ein Tick zu dünnflüssig. Die im Rezept vorgesehene Petersilie habe ich durch die zarten Kohlrabiblätter ersetzt. Auf jeden Fall eine leckere Variante.
Mein Mann hatte auf dem Markt eine Hähnchenbrust samt Knochen eingekauft. Dafür suchte er sich dieses Rezept aus und ich durfte mich entspannt zurücklehnen und musste nur noch genießen. Ich fand es superlecker. Allerdings hatte er das Rezept deutlich modifiziert, da die Flüssigkeitsmenge nicht wirklich ausreichte, um darin das Fleisch zu schmoren. Das hatte er aber auch ganz zart hinbekommen. Leider war das Teller-Foto dermaßen unscharf, dass ich hier das Topf-Foto präsentiere.
Der Metzger auf dem Markt hatte Lamm dabei, das erst am Vortag geschlachtet worden war. Er empfahl uns, es in Buttermilch einzulegen und am Folgetag bei 160°C etwa 2 Stunden zu schmoren. Zusätzlich schmökerten wir etwas in der Kochbuchsammlung und fanden ein Rezept für geschmorte Lammschulter von Schuhbeck. Wir improvisierten und mischten diese beiden Rezepte kurzerhand. Ich fand das Lamm etwas zu lammig, alle anderen mitessenden Herren waren begeistert, so dass nichts mehr übrig blieb.
Hier mal ein schneller unter-der-Woche-Auflauf. Ich lasse immer das Vorkochen der Kohlrabi-Würfel weg, da ich es mag, wenn die noch ein wenig bissfest sind. Wir machen diesen winterlichen Auflauf immer wieder gerne. Dabei auch noch genial lecker!