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Rezept: Erbsenpüree

Erbsenpüree

Wir lieben Lachs, den wir inzwischen fast immer im Dampfgarer zubereiten. Dazu variieren wir dann nur noch die Beilagen. Aktuell waren mal wieder Erbsen dran, im Rahmen unserer „Alles-muss-dreimal-im-Jahr-gegessen-werden-Aktion“. Ich bin ehrlich gesagt, kein großer Fan von Hülsenfrüchten (außer Brechbohnen ganz frisch…) Aber wenn Mama die Regeln aufstellt, dann muss sich natürlich auch Mama daran halten. Immerhin war uns ein Rezept von Findus über den Weg gelaufen. Das Rezept ist gar nicht so schlecht, weswegen es das schon einige Male gab. Nur der Zubereitungsweg funktioniert leider nicht, wie im Rezept beschrieben. Wir haben es abgewandelt und unten schon so angegeben. Seid dabei nett zu Euch selbst und stampft die Kartoffeln mit einem Stampfer oder drückt es durch eine Presse. Wenn man Kartoffeln mit dem Pürierstab bearbeitet, bekommt man eine Konsistenz von Kleister. Wird übrigens auch zu Fleisch sicher lecker schmecken.

Zubereitung

Üppige Beilage für 2 Erwachsene + 2 Kinder

  • 500 g mehlig kochende Kartoffeln
  • 500 g TK-Erbsen
  • 125 ml Milch
  • 1 TL Salz + zum Abschmecken
  • 1 große Prise Muskat, frisch gerieben
  • 150 g Saure Sahne
  • Pfeffer
  • 1 Zitrone (nur der Saft)

Zubereitung

  1. Kartoffeln wie gewohnt kochen.
  2. In einem Extra Topf die Milch aufkochen, salzen und mit Muskat würzen und die Ersen zugeben. Deckel drauf und bei mittlerer Hitze weiter köcheln lassen, dabei hin und wieder umrühren (haben wir direkt aus dem TK in den Topf gegeben, brauchte etwa 10 Minuten).
  3. Die Erbsen mit dem Pürierstab fein pürieren. Wer es ultra fein mag, jagt jetzt den Erbsenbrei durch die Flotte Lotte.
  4. Die Kartoffeln abgießen, schälen. Dann entweder mit der Kartoffelpresse zum Erbsenbrei pressen oder mit dem Kartoffelstampfer im Erbsenbrei zerdrücken.
  5. Saure Sahne zugeben, unterrühren. Jetzt mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.

Zubereitungszeit: fertig in etwa 40 Minuten, dabei etwa 15 Minuten Arbeitszeit

Schwierigkeit: einfach

Quelle variiert nach In der Küche mit Pettersson und Findus, S. 58

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